"Box Shield": Integration mit Splunk für automatische Gefahrenabwehr im Unternehmen Unternehmen verlagern immer mehr sensiblen Content in die Cloud
Box, Anbieterin für Cloud Content Management, hat angekündigt, an einer neuen Integration zu arbeiten: Splunk wird in Box Shield integriert, dem erweiterten Paket aus Content-Sicherheitskontrollen und intelligenter Gefahrenerkennung von Box. Durch die native Integration in Box schützt Box Shield vor Datenlecks, erkennt potenziell unbefugten Zugriff und identifiziert Bedrohungen proaktiv.
"Da Unternehmen immer mehr sensiblen Content in die Cloud verlagern, ist der Schutz vor Datenlecks durch fahrlässiges Benutzerverhalten und Bedrohungen durch böswillige Insider nun wichtiger als je zuvor", so Jeetu Patel, Chief Product Officer bei Box. "Box Shield trägt dazu bei, die Arbeit in der Cloud sowohl sicher als auch reibungslos zu gestalten – es bietet einfache Sicherheitsmaßnahmen für die Zusammenarbeit an sensiblem Content und für die Echtzeiterkennung von potenziellen Bedrohungen und Datenmissbrauch. Die erstklassigen Fähigkeiten von Splunk im Bereich Datenanalyse sind die perfekte Ergänzung zu Box Shield. Sie werden unsere gemeinsamen Kunden bei der Reduzierung von Risiken und Reaktionszeiten unterstützen und gleichzeitig die Compliance verbessern."
"Zu den größten Problemen, vor denen Unternehmen heute stehen, gehören die wachsende Bandbreite an Sicherheitslösungen und die Anzahl der Angriffe auf eine immer größer werdende Angriffsfläche", erläutert Tim Tully, SVP und CTO von Splunk. "Mit der geplanten Integration von Splunk in Box Shield können Sicherheitsabteilungen die Vorteile der Cloud-basierten Überwachung von Splunk nutzen. Gleichzeitig können sie verschiedene Sicherheitsvorfälle wie Datenexfiltration, Bedrohungen durch Insider oder anomales Verhalten untersuchen. Um sich vor den immer komplexeren Risiken zu schützen, benötigen Unternehmen ein erstklassiges und perfekt abgestimmtes Sicherheitspaket." (Box: ra)
Artec IT Solutions, Spezialistin für Datenmanagement und Datensicherheit, hat die neue Version 6.92 der Firmware AOS (Artec OS) für das Live-Archiv EMA veröffentlicht. Mit dem Update wird insbesondere die Sicherheitsarchitektur von EMA weiter gestärkt. So vollzieht Artec im Zuge des Release nun den Umstieg auf den neuen Cloud Connector.
DocuWare bringt eine neue KI-basierte Lösung für Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. "DocuWare IDP" ermöglicht die Extraktion, Interpretation und Klassifizierung von Daten selbst aus komplexesten Dokumenten. Das Produkt ist nicht nur in Verbindung mit DocuWare Cloud bzw. DocuWare On-Premises einsetzbar, sondern auch als eigenständiges Produkt erhältlich.
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat ihre KI-Infrastrukturplattform um ein neues Cloud-natives Angebot erweitert: "Nutanix Enterprise AI" (NAI). Es lässt sich auf unterschiedlichsten Kubernetes-Plattformen bereitstellen, am Edge, im Rechenzentrum und auf Public-Cloud-Services wie AWS EKS, Azure AKS und Google GKE. NAI bietet ein konsistentes Hybrid-Multicloud-Betriebsmodell für beschleunigte KI-Workloads.
IBM kündigte "Autonomous Security for Cloud" (ASC) an, eine KI-gestützte Lösung von IBM Consulting, die das Cloud-Sicherheitsmanagement und die Entscheidungsfindung automatisieren soll, um das Risiko für Unternehmen zu minimieren, die die Nutzung der Cloud auf Amazon Web Services (AWS)-Umgebungen beschleunigen möchten.
Das neue "Sustainability Management"-Modul der IFS Cloud und die ESG-Expertise von PwC UK erleichtern das Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen.
Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.
Informatica gab die Einführung von drei hochentwickelten Funktionen für Microsoft Azure bekannt. Mit ihnen können KI- und analysebasierte Innovationen anhand zuverlässiger Daten entwickelt, bereitgestellt und aktiviert werden.
Tricentis, Anbieterin von Continuous Testing und Quality Engineering, stellt erweiterte Cloud-Funktionen für ihre Lösung "Tricentis Tosca" vor. Diese ermöglichen Unternehmen eine End-to-End-Testautomatisierung in der Cloud.
Fortinet hat die Markteinführung von "Lacework FortiCNAPP" bekannt gegeben. Diese einheitliche, KI-gestützte Plattform ermöglicht die Absicherung der gesamten Umgebung - vom Code bis zur Cloud - aus einer Hand.
Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
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