Ericsson kündigt Cloud-RAN-Portfolio für erhöhte Netzflexibilität an Das Cloud-RAN-Angebot für Mobilfunknetzbetreiber wird den Netzaufbau vielseitiger gestalten, um eine Vielzahl von 5G-Anwendungsfällen abzudecken
Ericsson kündigte "Cloud RAN" (Radio Access Network) an, ein neues Angebot, mit dem Mobilfunknetzbetreiber ihre Netze flexibler und vielseitiger gestalten können. Cloud RAN von Ericsson ist eine Cloud-Native-Softwarelösung, die die Rechenfunktionalität im RAN handhabt. Sie ergänzt die leistungsstarken, speziell entwickelten Baseband-Angebote des Ericsson Radio System-Portfolios und bietet Netzbetreibern eine optimale Wahl für jedes Einsatzszenario und jeden Bedarf.
Da die Telekommunikationsindustrie 5G-Netze auf der ganzen Welt einsetzt, werden Technologien wie Automatisierung und Virtualisierung, insbesondere Cloud RAN, eine Schlüsselrolle in der zukünftigen Netzentwicklung spielen. Diese Technologien werden der Katalysator für mehr Offenheit in den Netzen sein, wobei die Cloud-Technologie neue innovative Alternativen für die RAN-Bereitstellung bietet, die die bestehenden bewährten und zuverlässigen Lösungen ergänzen.
Cloud RAN von Ericsson wird Netzanwendungen sowohl für groß angelegte als auch für zentralisierte 5G-Einführungen ermöglichen. So können Netzanbieter neue Geschäftsfelder und verschiedene 5G-Anwendungsfälle erschließen – zum Beispiel um Netzabdeckung für die Industrie, den Indoor-Bereich oder für Stadien zur Verfügung zu stellen. (Ericsson: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen