Weiterentwicklung der Open-Cloud-Strategie


"Digital Commerce Management": Verwaltung und Steuerung von Kundenbeziehungen zwischen Marken und Verbrauchern
Die globale Netzwerkerweiterung unterstützt die wachsende Zahl internationaler Operationen durch kontinuierliche Skalierung der Cloud Computing-Infrastruktur


(08.12.11) - Demandware, Spezialistin für On-Demand-E-Commerce, kündigt die Plattform "Digital Commerce Management" (DCM) an. Dabei handelt es sich um die Weiterentwicklung der Open-Cloud-Strategie zur Verwaltung und Steuerung von Kundenbeziehungen zwischen Marken und Verbrauchern. Dank DCM können die Einzelhändler für ihre Kunden über alle internetfähigen Kanäle, Anwendungen und Geräte auf Marken zugeschnittene Verkaufserlebnisse entwickeln, bereit stellen und verwalten. Die Strategie ist vollständig in die Cloud eingebunden. Auf diese Weise entfällt der Aufwand für die Wartung der Infrastruktur. Einzelhändler und Markenhersteller können ihre Ressourcen auf die Markenpositionierung, Innovation sowie gewinnbringende Geschäftsbereiche ausrichten.

DCM zeigt den Einzelhändlern einen klaren Weg auf. Die Lösung unterstreicht die bisherige und zukünftige Vision von Demandwares Produkt-, Lösungs-, Service- und Partnerstrategie.

Überblick über DCM Framework
DCM verbindet fünf technologische Grundsätze, um ein nahtloses konsistentes Markenerlebnis zu generieren: 1. Bereitstellung von Erlebnissen, 2. Commerce Management, 3. Operationalisierung von Daten und Erkenntnissen, 4. Ausbau der Integration sowie 5. Skalierung der Infrastruktur.

Demandware entwickelt DCM-Strategie weiter
Demandware will auch weiterhin in die Plattform und die Partnerprogramme investieren und die über 300 bestehenden Kundenseiten unterstützen. Dazu gehören viele führende Händler und Markenhersteller weltweit. In den vergangenen 18 Monaten hat Demandware ihre DCM-Vision weiter vorangetrieben und ihr Angebot verbessert, u.a.:

>> Open Commerce APIs: Die "Open Restful APIs" machen es Händlern leicht, die kritischen Informationen wie Werbung, Preis, Auftrag, Kundenverzeichnis, Inhalte und Bilder zusammenzuführen und zu synchronisieren, unabhängig davon, wo genau die Kunden und die Geschäftspartner mit den webfähigen Geräten interagieren.

>> Commerce Center : Die neue Anwendung ermöglicht Händlern, den Handel über eine intuitive Nutzeroberfläche und einen nahtlosen Workflow abzuwickeln, der über verschiedene Kanäle hinweg einen individuellen Zugriff auf die digitalen Operationen bietet.

>> Product Content Management: Die Händler operieren direkt mit den Daten innerhalb der Commerce-Plattform von Demandware und können so medienübergreifend auf Produktinformationen zugreifen, diese verwalten und kontrollieren. Sie profitieren gegenüber Back-Office-Anwendungen vom Mehrwert der Nutzererfahrung.

>> Link Partner Ecosystem : Über 100 vorintegrierte Technologie- und zertifizierte Lösungspartner erweitern die Funktionen der Demandware-Plattform, so dass alle an Kunden gerichteten Anforderungen erfüllt sind.

>> Cloud Computing-Infrastruktur: Die globale Netzwerkerweiterung unterstützt die wachsende Zahl internationaler Operationen durch kontinuierliche Skalierung der Cloud Computing-Infrastruktur.

Als nächsten Meilenstein innerhalb ihrer DCM-Strategie wird Demandware die Funktionen Auftragsverwaltung und Kundenservice vorstellen, die nahtlos in ihre Commerce-Plattform integriert sind. Durch die Einbettung dieser Funktionen bietet Demandware den Einzelhändlern die Möglichkeit einer besseren Absatzförderung und eines besseren Kundenservices. Die
Servicekräfte und Kunden erhalten die Möglichkeit, Auftragserteilung, Status, Zahlungen, Rücksendungen und Servicefragen über die Kanäle und Geräte direkt zu verwalten. Grundlage dafür sind eine universelle Preisgestaltung und Verkaufsförderungen für konsistente Erlebnisse über die verschiedenen Kanäle hinweg. (Demandware: ra)

Demandware: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Applikationen / Lösungen

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    ManageEngine launcht ein Update für die Cloud-Version ihrer Unified Service Management-Plattform "ServiceDesk Plus" auf Basis von generativer KI. Die KI-Strategie von ManageEngine für ServiceDesk Plus fokussiert sich darauf, Kunden die Flexibilität zu bieten, den KI-Anbieter ihrer Wahl für verschiedene KI-Funktionen zu nutzen. Kunden können ZIA LLM ohne zusätzliche nutzungsabhängige Kosten verwenden oder zwischen öffentlich zugänglichen KI-Anbietern wie ChatGPT und Azure OpenAI wählen.

  • OVHcloud als vertrauenswürdige Plattform

    Nutanix, Spezialistin für Hybrid Multicloud Computing, und der europäische Hyperscaler OVHcloud haben die Verfügbarkeit des Angebots "Nutanix Cloud Clusters" (NC2) auf OVHcloud bekanntgegeben. Dieser Meilenstein ist Ausdruck der vertieften Zusammenarbeit der beiden Partner und gibt Unternehmen Lösungen an die Hand, mit deren Hilfe sie nachhaltige hybride und Multicloud-Bereitstellungen implementieren und das Ziel europäischer Datensouveränität verfolgen können.

  • Mehr GPU-Optionen in die Cloud bringen

    Leaseweb, Anbieterin von Cloud-Diensten und Infrastructure as a Service (IaaS), bietet ab sofort "Nvidia L4 GPUs" in ihrer Public Cloud-Plattform. Mit Erweiterung der KI-fähigen Infrastruktur über dedizierte Server hinaus steht Kunden die beschleunigte Leistung durch NVIDIA GPUs erstmals auch in der souveränen Cloud von Leaseweb zur Verfügung. Die NVIDIA L4 ist eine vielseitige GPU, mit der Unternehmen die Verarbeitung von Workloads wie KI-Inferenz, maschinelles Lernen, Videowiedergabe, Grafik und virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) beschleunigen können.

  • Volle Flexibilität ohne Zusatzkosten

    Ionos integriert SUSE Linux Enterprise Server (SLES) im "Bring-Your-Own-Subscription"-Modell auf die Cloud-Plattform. Das neue SLES-Image bietet einen flexiblen und kosteneffizienten Zugang zu bewährter Open-Source-Technologie, die optimal in den bestehenden Stack von Ionos integriert ist.

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    Check Point Software Technologies hat den nächsten Meilenstein in ihrer strategischen Partnerschaft mit Wiz bekannt gegeben: die weltweite Einführung einer vollständig integrierten Lösung, welche die präventive Cloud-Netzwerksicherheit von Check Point mit der Cloud-Native Application Protection Platform (CNAPP) von Wiz vereint. Aufbauend auf der im Februar 2025 bekannt gegebenen Partnerschaft wird die Integration in dieser Phase allgemein verfügbar gemacht und hilft Unternehmen, die Herausforderungen moderner Cloud-Sicherheit mit Transparenz, Präzision und KI-gestützter Prävention zu bewältigen.

  • Souverän in der Cloud

    Adfinis, IT-Dienstleisterin für Open-Source-Lösungen, und das deutsche Confidential-Computing-Unternehmen enclaive geben ihre neue Partnerschaft bekannt. Die Kooperation kombiniert moderne Verschlüsselungstechnologien mit einem durchgängigen IT-Lifecycle-Ansatz und stärkt die Sicherheit und Souveränität in Cloud-Umgebungen.

  • Demokratisierter Zugang zu leistungsstarker KI

    Ionos, europäischer Cloud-Provider und Digitalisierungspartnerin, erweitert den "AI Model Hub" um das neue Open-Source-Modell "gpt-oss-120b" von OpenAI. Damit gehört Ionos zu den ersten Anbietern in Europa, die diese hochentwickelte Technologie auf einer sicheren und DSGVO-konformen Cloud-Infrastruktur bereitstellen - sofort einsatzbereit für Unternehmen in ganz Europa.

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  • Spektrum an KI-Entwicklungsfunktionen

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