Qualys erweitert die "Qualys Cloud-Plattform" um "External Attack Surface Management" (EASM) Die neuen Funktionen in "CyberSecurity Asset Management 2.0" ermöglichen es Sicherheits- und IT-Teams, kontinuierlich unbekannte Internet-Assets zu entdecken und deren Risikostatus automatisch zu bewerten
Qualys gab bekannt, dass die Qualys Cloud-Plattform um die Funktion "External Attack Surface Management" (EASM) erweitert wird. Die neue Komponente, die in "CyberSecurity Asset Management 2.0" integriert ist, fügt die Ansicht externer Angreifer hinzu, um bisher unbekannte, dem Internet zugewandte Ressourcen zu identifizieren und so ein vollständiges und genaues Bild der Angriffsfläche des Unternehmens zu erhalten.
Die digitale Transformation, die zunehmende Nutzung der Cloud und des Internets of Things (IoT), eine wachsende Zahl von Remote-Mitarbeitern und ein Mangel an technischen Fachkräften haben zu einem exponentiellen Anstieg der Angriffsfläche von Unternehmen geführt. Diese Ausweitung erschwert es Sicherheitsteams, extern sichtbare und intern verwaltete Ressourcen zu korrelieren und Kompromittierungen zu steuern, die aufgrund unentdeckter, nicht verwalteter oder schlecht verwalteter IT-Assets auftreten. Unternehmen benötigen einen neuen Ansatz, um anfällige Ressourcen von außen zu betrachten und wie ein Angreifer vorzugehen, um Risikobereiche schnell zu identifizieren.
"Unternehmen müssen ihre Cyberabwehr proaktiv verwalten, was auch das Auffinden und Beheben von Schwachstellen einschließt, um Cyberrisiken zu reduzieren", sagt Michelle Abraham, Research Director, Security and Trust bei IDC. "Der einzigartige EASM-Ansatz von Qualys besteht in der Integration der internen und externen Asset-Daten aus dem CyberSecurity Attack Management mit der VMDR-Lösung (Vulnerability Management, Detection and Response) in einer einzigen Ansicht. Dadurch können Unternehmen unentdeckte Assets besser identifizieren und innerhalb desselben Workflows sofort auf das Cyberrisiko zugreifen und es mindern." (Qualys: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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