Web-Telefonanlage als Lösung


Unified-Communication: Cloud Computing-Telefonanlage mit innovativen Features
Gerade am Arbeitsplatz spielen die unterschiedlichen Faktoren einer guten Kommunikation eine wichtige Rolle


(21.07.11) - Aktuellen Studien von Berlecon zufolge können Unified Communication-Lösungen Arbeitsprozesse extrem beschleunigen, vereinfachen und den Workflow vieler Firmen verbessern. Eine virtuelle Telefonanlage wie z. B. von Placetel offeriert zahlreiche innovative Funktionen, die sich hervorragend in den Arbeitsalltag integrieren lassen: Ob es der "TAPI Treiber" ist, welcher im "Click to Dial"-Feature Anrufe aus Outlock ermöglicht, oder die "Follow-Me"-Funktion, mit der Anrufe automatisch weitergeleitet werden. Dass gerade der Mittelstand davon profitieren kann, wird auch von Telekommunikationsexperten bestätigt: Mit dem Einsatz von virtuellen Telefonanlagen lassen sich immerhin rund 1,37 Milliarden Euro einsparen.

Gerade am Arbeitsplatz spielen die unterschiedlichen Faktoren einer guten Kommunikation eine wichtige Rolle: Meist sind bei größeren Projekten einzelne Teammitglieder schlecht erreichbar und gleichzeitig fehlt die Kenntnis über die Verfügbarkeit der Kollegen. Die Kommunikation im Betrieb wird durch die neuen Medienkanäle im Web 2.0 noch komplexer. So sorgen mehr Kommunikationskanäle, die nicht sinnvoll integriert sind, für ein Minus an Übersichtlichkeit. Die Folge: Arbeitsschritte werden komplexer und verbrauchen mehr Zeit.

In diesem Dschungel der Kommunikation bietet Placetel mit einer virtuellen Telefonanlage eine einfache Alternative. Ob es das Einstellen von Routingplänen ist, also das zeitgesteuerte und zielgerichtete Weiterleiten von Anrufen, oder die Integration von Smartphones: Die Telefonanlage bietet innovative Features, die in der Tat für mehr Übersichtlichkeit und schnellere Arbeitsprozesse sorgen.

Die neu entwickelte "Rezeptionistenkonsole" verhilft beispielsweise zu einem schnelleren Überblick über die Verfügbarkeit der Mitarbeiter. Über die Skype-Integration kann der Nutzer über seine Skype-Nummer auf dem Smartphone erreichbar sein. Die E-Fax-Funktion macht auch Fax-Versendungen über Outlock möglich; empfangene Faxe können als pdf-Datei gespeichert werden. Wer sich über entgangene Anrufe ärgert, kann hier profitieren: Mit der "Follow Me"-Funktion können Anrufe weitergeleitetet werden, beispielsweise auf ein iPhone, oder sie können im "Parallel Ringing" gleich auf mehreren Endgeräten eingehen. Anrufe gehen daher nicht mehr verloren.

Mit den Unified Communication-Funktionen lässt sich beispielsweise auch der Spagat zwischen Home Office und Büro leisten: Durch die Integration verschiedener Endgeräte wie Smartphones kann ein "One Number Konzept" erreicht werden – der Nutzer kann zu Hause über die Büronummer erreichbar sein und Anrufe tätigen. Die richtige Integration der verschiedenen Kommunikationskanäle mithilfe von Unified Communication, beispielsweise im Tarif "Placetel Profi" mit allen wichtigen UC-Funktionen, schafft optimale Lösungen. Das führt zu einer schnelleren, einfacheren und besseren Kommunikation. (finocom: ra)

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Meldungen: Applikationen / Lösungen

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    ManageEngine launcht ein Update für die Cloud-Version ihrer Unified Service Management-Plattform "ServiceDesk Plus" auf Basis von generativer KI. Die KI-Strategie von ManageEngine für ServiceDesk Plus fokussiert sich darauf, Kunden die Flexibilität zu bieten, den KI-Anbieter ihrer Wahl für verschiedene KI-Funktionen zu nutzen. Kunden können ZIA LLM ohne zusätzliche nutzungsabhängige Kosten verwenden oder zwischen öffentlich zugänglichen KI-Anbietern wie ChatGPT und Azure OpenAI wählen.

  • OVHcloud als vertrauenswürdige Plattform

    Nutanix, Spezialistin für Hybrid Multicloud Computing, und der europäische Hyperscaler OVHcloud haben die Verfügbarkeit des Angebots "Nutanix Cloud Clusters" (NC2) auf OVHcloud bekanntgegeben. Dieser Meilenstein ist Ausdruck der vertieften Zusammenarbeit der beiden Partner und gibt Unternehmen Lösungen an die Hand, mit deren Hilfe sie nachhaltige hybride und Multicloud-Bereitstellungen implementieren und das Ziel europäischer Datensouveränität verfolgen können.

  • Mehr GPU-Optionen in die Cloud bringen

    Leaseweb, Anbieterin von Cloud-Diensten und Infrastructure as a Service (IaaS), bietet ab sofort "Nvidia L4 GPUs" in ihrer Public Cloud-Plattform. Mit Erweiterung der KI-fähigen Infrastruktur über dedizierte Server hinaus steht Kunden die beschleunigte Leistung durch NVIDIA GPUs erstmals auch in der souveränen Cloud von Leaseweb zur Verfügung. Die NVIDIA L4 ist eine vielseitige GPU, mit der Unternehmen die Verarbeitung von Workloads wie KI-Inferenz, maschinelles Lernen, Videowiedergabe, Grafik und virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) beschleunigen können.

  • Volle Flexibilität ohne Zusatzkosten

    Ionos integriert SUSE Linux Enterprise Server (SLES) im "Bring-Your-Own-Subscription"-Modell auf die Cloud-Plattform. Das neue SLES-Image bietet einen flexiblen und kosteneffizienten Zugang zu bewährter Open-Source-Technologie, die optimal in den bestehenden Stack von Ionos integriert ist.

  • Cloud-Umgebungen sichern

    Check Point Software Technologies hat den nächsten Meilenstein in ihrer strategischen Partnerschaft mit Wiz bekannt gegeben: die weltweite Einführung einer vollständig integrierten Lösung, welche die präventive Cloud-Netzwerksicherheit von Check Point mit der Cloud-Native Application Protection Platform (CNAPP) von Wiz vereint. Aufbauend auf der im Februar 2025 bekannt gegebenen Partnerschaft wird die Integration in dieser Phase allgemein verfügbar gemacht und hilft Unternehmen, die Herausforderungen moderner Cloud-Sicherheit mit Transparenz, Präzision und KI-gestützter Prävention zu bewältigen.

  • Souverän in der Cloud

    Adfinis, IT-Dienstleisterin für Open-Source-Lösungen, und das deutsche Confidential-Computing-Unternehmen enclaive geben ihre neue Partnerschaft bekannt. Die Kooperation kombiniert moderne Verschlüsselungstechnologien mit einem durchgängigen IT-Lifecycle-Ansatz und stärkt die Sicherheit und Souveränität in Cloud-Umgebungen.

  • Demokratisierter Zugang zu leistungsstarker KI

    Ionos, europäischer Cloud-Provider und Digitalisierungspartnerin, erweitert den "AI Model Hub" um das neue Open-Source-Modell "gpt-oss-120b" von OpenAI. Damit gehört Ionos zu den ersten Anbietern in Europa, die diese hochentwickelte Technologie auf einer sicheren und DSGVO-konformen Cloud-Infrastruktur bereitstellen - sofort einsatzbereit für Unternehmen in ganz Europa.

  • Traffic-Protokollierung und Compliance

    Check Point Software Technologies verkündete die vollständige Integration von "Check Point CloudGuard Network Security" in "Nutanix AOS 7.3" - inklusive Flow Network Security. Flow Network Security erweitert die Funktionen für Mikro-Segmentierung um Entitätsgruppen, vNIC-spezifische Richtlinien und globale Richtlinienbereiche. Diese Integration ermöglicht es Kunden, CloudGuard Network Security mithilfe der nativen Service-Insertion- und Firewall-Verkettungsfunktionen von Nutanix nahtlos zu implementieren - vollständig integriert mit Flow Virtual Networking (FVN) für eine optimierte, leistungsstarke und skalierbare Netzwerksicherheit.

  • Spektrum an KI-Entwicklungsfunktionen

    Alibaba Cloud bringt ihr neues "Model Studio: Exclusive" weltweit auf den Markt. Vorgestellt wurde die exklusive Version der Enterprise-Plattform für KI-Entwicklung auf der Indonesia AI Conference 2025 in Jakarta. Die Lösung richtet sich an Unternehmen, die große Sprachmodelle (LLMs) und KI-Agenten einsetzen wollen, ohne die Hoheit über ihre Daten und Modelle aus der Hand zu geben. Sie läuft in hybriden und privaten Cloud-Umgebungen und adressiert vor allem hochregulierte Branchen wie Finanzwesen, Gesundheitssektor und öffentliche Verwaltung.

  • Recovery-Möglichkeiten für AWS-Ressourcen

    Commvault hat "Clumio Backtrack für Amazon DynamoDB" vorgestellt. Mit der neuen Lösung können Kunden die Daten der weltweit am häufigsten verwendeten Cloud-nativen NoSQL-Datenbank beschleunigt wiederherstellen. Clumio Backtrack für DynamoDB bietet eine grundlegende industrieweite Neuheit zur Wiederherstellung von DynamoDB-Workloads. IT-Teams können vorhandene DynamoDB-Tabellen nahezu sofort und ohne eine erforderliche Neukonfiguration auf einen früheren Datenpunkt zurücksetzen. Dies war bisher nicht möglich.

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