Eagle Eye Networks integriert Local Display-Stationen in ihr Cloud-basiertes Video Management System Neue Local Display-Stationen streamen bis zu 164 Live-Videobilder gleichzeitig für vielfältige Videonutzung
Bis zu 32 Kameras auf jedem Standard-TV-Bildschirm, bis zu 164 Kameras auf mehreren Bildschirmseiten, extrem latenzarme, gestochen scharfe und klare Videoanzeige bei anpassbaren Layouts, die aus der Cloud gesteuert und verwaltet werden: So liest sich der Steckbrief der "Local Display-Statio"n, die Eagle Eye Networks, Anbieterin für Cloud-Videoüberwachung, neu vorgestellt hat. Die Netzwerk-Appliance gibt es in zwei Ausführungen – als Einzel-Displaymodell DS100 und als Doppel-Displaymodell DS200. Beide Varianten lassen sich selbstverständlich in das "Eagle Eye Cloud Video Management System" (VMS), eine smarte, KI-basierte Lösung für die Cloud-Videoüberwachung, integrieren.
Die Eagle Eye Local Display-Stationen liefern Live-Video ohne die Kosten, die Komplexität und den Wartungsaufwand einer herkömmlichen Workstation. Damit empfehlen sich die lüfterlos arbeitenden Modelle ideal für den Einsatz im öffentlichen Raum oder an abgelegenen Orten mit eingeschränktem technischem Support-Personal. Die Echtzeit-Videobilder lassen sich auf nahezu jedem Monitor darstellen. Das Modell DS100 unterstützt ein Einzel-Display mit 1080P-Auflösung, die Variante DS200 kann wahlweise zwei Displays mit 1080P- oder eines mit bis zu 4K-Auflösung bedienen. (Eagle Eye Networks: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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