Neue Infrastruktur-Migrationslösung von Red Hat bietet Enterprise-Grade-Alternative zu proprietären Virtualisierungssilos Unter Nutzung neuer Migrationsmöglichkeiten auf Basis der Managementtechnologien von Red Hat, einschließlich "Red Hat Ansible Automation", können neue Workloads automatisiert mit Self-Service-Funktion bereitgestellt werden
Bei etlichen Unternehmen können Legacy-Virtualisierungslösungen Innovationen und IT-Weiterentwicklungen behindern und damit auch den Weg zu einer Hybrid-Cloud-Infrastruktur limitieren, in der Workloads und Ressourcen sich über physische, virtuelle und Cloud-basierte Umgebungen erstrecken. Die Kosten für die Pflege vorhandener Infrastrukturen können einen erheblichen Teil des IT-Budgets ausmachen.
Im Hinblick hierauf konstatiert Gartner: "IT-Organisationen mit Zielen wie ‚mehr mit weniger erreichen’ haben Schwierigkeiten, die Höhe der unverzichtbaren IT-Ausgaben zu quantifizieren, zu schätzen und zu kommunizieren, die für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs erforderlich sind." Das geringe Budget, das frei verfügbar bleibt, kann ein Unternehmen zwingen, die Digitale Transformation und Modernisierung von IT-Umgebungen durch digitale Technologien zurückzustellen.
Im Hinblick auf diese Problematik präsentiert Red Hat ein neues Angebot, das einen offenen Weg zur Digitalen Transformation bietet. Mit dem Ziel konzipiert, Unternehmen bei der Senkung von Kosten und Beschleunigung von Innovationen durch Cloud-native und Container-basierte Technologien zu unterstützen, ermöglicht die Infrastruktur-Migrationslösung von Red Hat das Aufbrechen geschlossener Technologiesilos, die auf proprietäre Virtualisierung ausgerichtet sind. Die Lösung bietet auch einen unternehmenstauglichen Weg zur Cloud-nativen Applikationsentwicklung mit Linux-Containern, Kubernetes, Automation und anderen Open-Source-Technologien. (Red Hat: ra)
Artec IT Solutions, Spezialistin für Datenmanagement und Datensicherheit, hat die neue Version 6.92 der Firmware AOS (Artec OS) für das Live-Archiv EMA veröffentlicht. Mit dem Update wird insbesondere die Sicherheitsarchitektur von EMA weiter gestärkt. So vollzieht Artec im Zuge des Release nun den Umstieg auf den neuen Cloud Connector.
DocuWare bringt eine neue KI-basierte Lösung für Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. "DocuWare IDP" ermöglicht die Extraktion, Interpretation und Klassifizierung von Daten selbst aus komplexesten Dokumenten. Das Produkt ist nicht nur in Verbindung mit DocuWare Cloud bzw. DocuWare On-Premises einsetzbar, sondern auch als eigenständiges Produkt erhältlich.
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat ihre KI-Infrastrukturplattform um ein neues Cloud-natives Angebot erweitert: "Nutanix Enterprise AI" (NAI). Es lässt sich auf unterschiedlichsten Kubernetes-Plattformen bereitstellen, am Edge, im Rechenzentrum und auf Public-Cloud-Services wie AWS EKS, Azure AKS und Google GKE. NAI bietet ein konsistentes Hybrid-Multicloud-Betriebsmodell für beschleunigte KI-Workloads.
IBM kündigte "Autonomous Security for Cloud" (ASC) an, eine KI-gestützte Lösung von IBM Consulting, die das Cloud-Sicherheitsmanagement und die Entscheidungsfindung automatisieren soll, um das Risiko für Unternehmen zu minimieren, die die Nutzung der Cloud auf Amazon Web Services (AWS)-Umgebungen beschleunigen möchten.
Das neue "Sustainability Management"-Modul der IFS Cloud und die ESG-Expertise von PwC UK erleichtern das Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen.
Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.
Informatica gab die Einführung von drei hochentwickelten Funktionen für Microsoft Azure bekannt. Mit ihnen können KI- und analysebasierte Innovationen anhand zuverlässiger Daten entwickelt, bereitgestellt und aktiviert werden.
Tricentis, Anbieterin von Continuous Testing und Quality Engineering, stellt erweiterte Cloud-Funktionen für ihre Lösung "Tricentis Tosca" vor. Diese ermöglichen Unternehmen eine End-to-End-Testautomatisierung in der Cloud.
Fortinet hat die Markteinführung von "Lacework FortiCNAPP" bekannt gegeben. Diese einheitliche, KI-gestützte Plattform ermöglicht die Absicherung der gesamten Umgebung - vom Code bis zur Cloud - aus einer Hand.
Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
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