Cloud-Lösung bietet eine komplette Infrastructure as a Service (IaaS) mit integrierten SaaS-Lösungen wie Kubernetes an Plattform basiert auf der modernen Open-Source-Technologie KVM und ermöglicht Kunden nicht nur ein flexibles Self-Provisioning ihrer Server-Ressourcen
Managed Security Service Provider SpaceNet AG stellte eine neue Cloud-Lösung vor. Das Unternehmen adressiert mit der "SpaceNet Cloud" gezielt die Bedürfnisse von Geschäftskunden, die höchste Ansprüche an Verfügbarkeit, Ausfallsicherheit und persönliche Betreuung stellen. Die neue Plattform basiert auf der modernen Open-Source-Technologie KVM und ermöglicht Kunden nicht nur ein flexibles Self-Provisioning ihrer Server-Ressourcen sondern geht weit darüber hinaus. Es bietet eine komplette Infrastructure as a Service mit integrierten Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen wie Kubernetes an. Die SpaceNet Cloud nimmt es mit den großen internationalen Playern auf, wobei bei der Entwicklung der Lösung die Kundenwünsche direkt umgesetzt wurden.
"Unsere Kunden profitieren von der großen Flexibilität der SpaceNet Cloud. Wir bleiben unseren Werten treu und bieten den Kunden beides, eine moderne Lösung und persönliche und kompetente Ansprechpartner. Wir kennen unsere Kunden", erklärt Sebastian von Bomhard, Gründer und Vorstand von SpaceNet.
Eines der größten Unterscheidungsmerkmale von SpaceNet gegenüber Hyperscalern ist die ausgeprägte Service-Mentalität. Die Integration eines Cloud-Angebots birgt schließlich ein Fehlerpotenzial, weshalb Organisationen schnelle Beratung und Problemlösungen benötigen. Laut einer Studie waren nur 31 Prozent der befragten Unternehmen während der ersten zwölf Monate bei der Migration in die Public Cloud mit ihrem Anbieter zufrieden. Gut die Hälfte klagte über Probleme bei der Umsetzung von Compliance- sowie Security-Anforderungen. Die Problemlösung ist in vielen Fällen schwierig, da der Support bei Hyperscalern oft ausgelagert ist. Eine Beratung findet in Problemfällen nur indirekt statt. (SpaceNet: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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