Virtuelle Telefonanlagen als Cloud Computing-Variante sollen insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen geeignet sein Netzbasierte Bereitstellung von Telefonie- und Kommunikationsanwendungen: Weniger Administrationsaufwand und Kosten - mehr Funktionen und Flexibilität
(01.02.11) - Das unabhängige Analysten- und Beratungssunternehmen Berlecon Research veröffentlichte einen Fallstudienreport über die netzbasierte Bereitstellung von Telefonie- und Kommunikationsanwendungen. Die in den Fallstudien analysierten mittelständischen Unternehmen waren mit der Qualität und Stabilität ihrer Cloud Computing-Lösung sehr zufrieden. Obwohl sie anfängliche Bedenken hatten, konnten diese im praktischen Einsatz größtenteils ausgeräumt werden. Alle Unternehmen waren nach der Umstellung auf eine virtuelle Telefonanlage überzeugt, dass sie sich wieder für eine Cloud-Lösung entscheiden würden.
"Die Studienergebnisse von Berlecon bestätigen die Erfahrungen unserer Kunden und belegen, dass virtuelle Telefonanlagen entgegen mancher Vorurteile insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen viele Vorteile bringen. Im Vergleich zum Eigenbetrieb von Telefonanlagen und anderen externen Lösungen ermöglicht Cloud-Telefonie weniger Kosten und Administrationsaufwand und dafür mehr Funktionen und Flexibilität", erklärt Tarkan Akman, Director Sales and Marketing bei toplink.
Die Voraussetzung für netzbasierte Telefonie in Unternehmen sind IP-Anlagenanschlüsse (SIP-Trunking). Durch den IP-Anlagenanschluss von toplink verfügt eine TK-Anlage über einen frei skalierbaren Telefonanschluss auf VoIP-Basis. Dieser bietet neben einer kalkulatorischen Sicherheit und Kostenvorteilen, auch die Übernahme bestehender Rufnummern (Portierung) sowie die Beauftragung neuer geografischer Rufnummern (auch Sonderrufnummern).
Seit Jahresbeginn bietet der IP-Anlagenanschluss von toplink außerdem Optionen für eine zentrale Anrufweiterleitung des gesamten Anlagenanschlusses. "Mithilfe dieser Anrufweiterleitung sind unsere Kunden sogar bei einem Komplettausfall ihres Netzzugangs immer noch telefonisch erreichbar und kein Anruf geht verloren", betont Akman. (toplink: ra)
Artec IT Solutions, Spezialistin für Datenmanagement und Datensicherheit, hat die neue Version 6.92 der Firmware AOS (Artec OS) für das Live-Archiv EMA veröffentlicht. Mit dem Update wird insbesondere die Sicherheitsarchitektur von EMA weiter gestärkt. So vollzieht Artec im Zuge des Release nun den Umstieg auf den neuen Cloud Connector.
DocuWare bringt eine neue KI-basierte Lösung für Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. "DocuWare IDP" ermöglicht die Extraktion, Interpretation und Klassifizierung von Daten selbst aus komplexesten Dokumenten. Das Produkt ist nicht nur in Verbindung mit DocuWare Cloud bzw. DocuWare On-Premises einsetzbar, sondern auch als eigenständiges Produkt erhältlich.
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat ihre KI-Infrastrukturplattform um ein neues Cloud-natives Angebot erweitert: "Nutanix Enterprise AI" (NAI). Es lässt sich auf unterschiedlichsten Kubernetes-Plattformen bereitstellen, am Edge, im Rechenzentrum und auf Public-Cloud-Services wie AWS EKS, Azure AKS und Google GKE. NAI bietet ein konsistentes Hybrid-Multicloud-Betriebsmodell für beschleunigte KI-Workloads.
IBM kündigte "Autonomous Security for Cloud" (ASC) an, eine KI-gestützte Lösung von IBM Consulting, die das Cloud-Sicherheitsmanagement und die Entscheidungsfindung automatisieren soll, um das Risiko für Unternehmen zu minimieren, die die Nutzung der Cloud auf Amazon Web Services (AWS)-Umgebungen beschleunigen möchten.
Das neue "Sustainability Management"-Modul der IFS Cloud und die ESG-Expertise von PwC UK erleichtern das Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen.
Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.
Informatica gab die Einführung von drei hochentwickelten Funktionen für Microsoft Azure bekannt. Mit ihnen können KI- und analysebasierte Innovationen anhand zuverlässiger Daten entwickelt, bereitgestellt und aktiviert werden.
Tricentis, Anbieterin von Continuous Testing und Quality Engineering, stellt erweiterte Cloud-Funktionen für ihre Lösung "Tricentis Tosca" vor. Diese ermöglichen Unternehmen eine End-to-End-Testautomatisierung in der Cloud.
Fortinet hat die Markteinführung von "Lacework FortiCNAPP" bekannt gegeben. Diese einheitliche, KI-gestützte Plattform ermöglicht die Absicherung der gesamten Umgebung - vom Code bis zur Cloud - aus einer Hand.
Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
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