Vollständig programmierbare Cloud Computing-Plattform für Contact Center erhältlich Seit Twilio die Cloud-Plattform "Flex" erstmals angekündigt hat, hat es den Contact Center-Markt im Sturm erobert
Die Cloud-Communications-Plattform Twilio gab die offizielle Verfügbarkeit von Twilio Flex in Deutschland bekannt. Bei Twilio Flex handelt es sich um die erste vollständig programmierbare Cloud Computing-Plattform für Contact Center. Seit der ersten Ankündigung der Lösung im März 2018 wurde Flex bereits für Tausende Contact-Center-Agents bereitgestellt, darunter Support- und Vertriebsteams bei Homebell, Lyft, Shopify und U-Haul. Gleichzeitig stellt Twilio ein branchenweit richtungsweisendes Preismodell vor, mit dem Kunden zwischen der traditionellen monatlichen Abrechnung pro Agent oder einer flexiblen Abrechnung auf Stundenbasis wählen können.
"Seit Twilio die Cloud-Plattform 'Flex' erstmals angekündigt hat, hat es den Contact Center Markt im Sturm erobert", so Al Cook, General Manager von Twilio Flex. "Unternehmen müssen nicht länger darüber nachgrübeln, ob sie selbst eine Lösung entwickeln oder diese einkaufen, denn Flex lässt sich wie eine SaaS-Anwendung implementieren, wie eine On-Premise-Lösung integrieren und iteriert mit der Geschwindigkeit einer Webplattform. Aktuell erfolgt der Rollout von Twilio Flex für tausende Unternehmen, die an der Betaphase teilgenommen haben. Wir sind äußerst gespannt, was sie mit der Plattform entwickeln." (Twilio: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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