Snyk integriert Sicherheitsaspekte in die AWS CodePipeline Open-Source-Risiken für Entwickler- und Sicherheitsteams zu verringern
Snyk gab die Einführung einer Integration in die AWS CodePipeline-Konsole bekannt. Mit dieser neuen Integration können AWS CodePipeline-Nutzer automatisierte Sicherheitskontrollen zu ihrer Deployment-Pipeline hinzufügen, ohne die Amazon Web Services (AWS)-Konsole zu verlassen. Dadurch können AWS-Anwender direkt von den Vorteilen der Snyk Lösung profitieren, und Schwachstellen in Open-Source-Code einfacher finden und beheben, wenn sie Cloud-native Anwendungen auf AWS erstellen.
Das Thema Sicherheit wird für Entwicklerteams immer wichtiger. Deshalb arbeitet Snyk mit AWS zusammen, um Sicherheitstools für die Continuous-Delivery-Services von AWS zu automatisieren. Dadurch können Entwickler schneller Entscheidungen treffen und agiler arbeiten, wenn sie Anwendungen und Infrastrukturen aktualisieren.
Die aktuelle Integration von Snyk in die AWS CodePipeline-Konsole folgt einer Reihe von weiteren relevanten Integrationen mit AWS-Diensten. Dadurch können AWS-Kunden den Sicherheitsaspekt in Anwendungen auf jeder Ebene des Technologie-Stacks mithilfe einer intuitiven, entwicklerfreundlichen Sicherheitsplattform integrieren. Mit Snyk können DevOps- und Engineering-Teams Sicherheitstests beschleunigen, indem sie Schwachstellen bereits in der Entwickler-IDE erkennen. Mit der umfangreichen CLI von Snyk können Entwickler auch verschiedene Elemente ihres Workflows wie AWS CodeBuild und AWS CodeCommit absichern. (Snyk: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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