"Controlware Managed SD-WAN": So wird Microsoft 365 performant Beim so genannten VO-Modell kommt ein virtueller Router (VO) zum Einsatz, der den Datenverkehr von den PoPs über eine optimierte, private Mittlere Meile an den nächstgelegenen SaaS/UCaaS-Einstiegspunkt weiterleitet
Microsoft 365 ist heute allgegenwärtig: Im Zuge des Digitalisierungsbooms der vergangenen Jahre haben sich die Cloud-basierten Office-Anwendungen in vielen Unternehmen als Defacto-Standard bei der Ausstattung von Homeoffices und klassischen Büroarbeitsplätzen etabliert. Um Performance-Probleme beim Remote-Zugriff auf die Anwendungen zu vermeiden, bietet Controlware maßgeschneiderte Managed SD-WAN Services, die einen stabilen und performanten Betrieb von Microsoft 365 sicherstellen und interne Teams nachhaltig entlasten.
"Microsoft 365 ist eine vielseitige und leistungsfähige Anwendungs-Suite, die alle Anforderungen moderner Office-Umgebungen abdeckt. Wie jeder Cloud-Service ist die Lösung aber auf robuste und performante Netzwerkverbindungen angewiesen – und die sind gerade im Homeoffice nicht immer garantiert", erklärt Rolf Bachmann, Business Development Manager Network Solutions bei Controlware. "Um lange Wartezeiten, Verbindungsabbrüche und Qualitätsprobleme bei der Voice- und Videoübertragung zu verhindern, unterstützen wir unsere Kunden aktiv mit maßgeschneiderten Managed SD-WAN Services bei der Optimierung ihrer Microsoft 365-Umgebungen. In unserem Software-gesteuerten Netzwerk greifen die Anwender direkt über ihre lokalen Einwahlpunkte auf die Microsoft Dienste zu. So lässt sich der Backhaul des Internet-Traffics vermeiden und die Performance kann spürbar verbessert werden."
Das Controlware Managed SD-WAN ermöglicht es den Anwendern, sich von jedem Standort aus direkt mit einer M365-Instanz zu verbinden. Auf diese Weise ist es möglich, eine deutlich bessere Performance als beim Zugriff über klassische MPLS-Leitungen mit Hub-and-Spoke-Infrastruktur oder über das öffentliche Internet zu erreichen, dessen Mittlere Meile durch den steigenden Datenverkehr immer stärker belastet wird. (Controlware: ra)
StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.
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Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
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