Automatisierte und vereinfachte Erkennung und Reaktion auf Sicherheitsvorfälle für Amazon Web Services "Cloud Optix" wird übersichtlich und intuitiv über die Cloud-basierte Plattform "Sophos Central" zusammen mit dem gesamten Portfolio an Cybersecurity-Lösungen und -Services von Sophos verwaltet
Sophos stellt ihre AWS (Amazon Web Services)-Erweiterungen für "Sophos Cloud Optix" vor. Neu in Sophos Cloud Optix ist die automatisierte Erkennung und Reaktion auf Sicherheitsvorfälle in der AWS-Infrastruktur. Die Lösung wurde speziell für AWS-Kunden entwickelt und kombiniert Cloud Security Posture Management, Endpunkt-, Cloud-Workload- sowie Netzwerksicherheit, Schwachstellen-Scanning, Inventarübersicht und Compliance-Tracking. Zudem profitieren Unternehmen vom Sophos Managed Threat Response-Sicherheitsteam, das rund um die Uhr die AWS-Umgebungen überwacht und reagiert, um Bedrohungen oder aktive Angriffe zu neutralisieren.
Sophos Cloud Optix mit automatisiertem Schutz und 24/7 Managed Threat Response ist ab sofort im AWS Marketplace erhältlich. Auf Grundlage der neuen Machine-Learning-Modelle von SophosAI analysiert Sophos Cloud Optix mit seiner Cloud-Security-Posture-Management-Lösung kontinuierlich das AWS CloudTrail, um ein Bild der individuellen Benutzeraktivitäten zu erstellen.
AWS CloudTrail-Ereignisse werden in einer klaren und detaillierten Zeitleistenansicht dargestellt und zeigt den Sicherheitsteams die Benutzeraktivitäten, Risiken und Anomalien sowie Sicherheits- und Compliance-Vorfälle über alle AWS-Konten hinweg.
"Das Einordnen und Verstehen von Tausenden von Benutzeraktivitäten und Ereignissen für die Identifikation von verdächtigen Aktivitäten war bisher nahezu unmöglich", sagt Scott Barlow, Sophos Vice President of Global MSP and Cloud Alliances. "Sophos bietet Sicherheitsteams jetzt die benötigten Informationen mit nur einem Klick. Sie können ungewöhnliche Aktivitäten sofort erkennen – beispielsweise Aktionen, die ein Benutzer zuvor nicht durchgeführt hat, oder Aktivitäten, die außerhalb der normalen Geschäftszeiten stattfinden – und ihre Untersuchungen auf die risikoreichsten Alarme konzentrieren." (Sophos: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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