Weg zu privaten und öffentlichen Clouds freimachen


Netzwerkmanagement für virtuelle Rechenzentren - Transparenz und das Management virtualisierter Umgebungen
Neueste Version von "Eye of the Storm Enterprise" setzt sich die Optimierung der Infrastruktur für private Clouds zum Ziel


(30.11.10) - Entuity kündigte die neueste Version ihrer Netzwerkmanagement-Lösung "Eye of the Storm (Eye) Enterprise 2011" an. Sie abstrahiert die aus der Netzwerkanalyse gewonnenen Erkenntnisse, und vermittelt einen fundierten Einblick in virtuelle und physische Infrastrukturen, die in heutigen Rechenzentren zum Einsatz kommen. Dabei werden die gewonnen Daten in Top-Down-Maps und Displays aufbereitet. Eye 2011 soll IT-Administratoren auf diese Weise in die Lage, den heutigen Technologiemix mit einer bewährten, unternehmensweit skalierbaren Lösung einfach zu verwalten und den Weg zu privaten und öffentlichen Clouds freizumachen.

Eye 2011 verbessert die Transparenz und das Management virtualisierter Umgebungen durch Unterstützung gängiger Virtualisierungsplattformen, wie VMware ESXi und Oracle VM.

Die von Eye automatisch und kontinuierlich durchgeführten Analysen erkennen konfigurierte VM-Plattformen, zugehörige Hypervisoren, virtuelle Maschinen und deren virtuelle Komponenten, wie CD-Laufwerke, Festplatten, Controller und Netzwerkkarten. Die neueste Version von Eye enthält eine rein browserbasierte Mapping-Funktionalität, mit der sich auch die komplexesten Unternehmensnetzwerke denkbar einfach visualisieren lassen.

Die neue Mapping-Funktionalität ist über einen Browser überall im Netzwerk zugänglich und ermöglicht es Anwendern, hierarchische Netzwerkdarstellungen, die sich zur Darstellung des aktuellen Gerätestatus automatisch aktualisieren, zu betrachten, zu speichern, zu öffnen, zu modifizieren, zu abstrahieren und weiterzugeben. Das neue Mapping nutzt die von der Eye-Management-Engine automatisch erfassten Angaben über Geräte, Operationen, Leistung und Topologie und stellt die so gewonnenen Erkenntnisse so dar, dass sie den heutigen Anforderungen der mit der Verwaltung eines Rechenzentrums beauftragten Benutzergruppen gerecht werden.

Die neue Version Eye 2011 enthält die IFA-Technologie (Integrated Flow Analyzer) sowie neue Erweiterungen für eine Optimierung der Application-to-Port-Mappings, die bisher nur in einem vorherigen Servicepack verfügbar war. Eye 2011 wurde um eine neue Weboberfläche erweitert, die es Anwendern ermöglicht, Application-to-Port-Mappings zu betrachten, hinzuzufügen und zu bearbeiten, womit Wartungsaufgaben einfacher, schneller und sicherer werden. Auch die Vielseitigkeit in Bezug auf Erhebung, Gewichtung, Dokumentation und Analyse von Datenströmen wurde in Eye 2011 verbessert, und sorgt für eine optimierte Performance und Verfügbarkeit heutiger Unternehmensnetzwerke.

Das optionale Eye IP-SLA-Modul wurde in Eye 2011 mit einer neuen Funktionalität versehen, um vorhandene Komponenten ermitteln und überwachen zu können. Dies dient dazu, bewährte Best Practices zu nutzen und Gerätestörungen, die die Produktionsumgebung beeinträchtigen könnten, zu verhindern. Die IP-SLA-Erkennung unterstützt auch Operationstypen, die über diejenigen hinausgehen, die in Eye erstellt werden können. So ist es möglich, die Verfügbarkeit und die Beendigung jeder IP-SLA-Operation zu überwachen. Die automatische Erstellung wichtiger IP-SLA-Operationstypen, wie u. a. für VoIP und UDP Jitter, Echo, HTTP, DNS, DHCP, TCP und HTTP, werden von Eye direkt unterstützt. Dadurch werden keine komplexen IOS-IP-SLA-Befehle verwendet und die Notwendigkeit, über die Befehlszeile auf Geräte zugreifen zu müssen, entfällt. Damit ist der schnellste Weg für eine IP-SLA-Überwachung offen. (Entuity: ra)

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