Neue Cloud-Management-Plattform


Einheitliche sowie weitgehend automatisierte Nutzung von Cloud-Services: Zentrale End-to-End-Lösung für Cloud Computing-Dienste über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg
Nutzbar für Private Cloud, Hybrid Cloud und Public Cloud

(07.10.15) - Immer mehr Unternehmen beziehen IT-Leistungen von verschiedenen Cloud-Providern und aus verschiedenen Cloud Computing-Modellen. Der CIO steht daher vor der Herausforderung, ein Konzept für das Multi-Cloud-Management zu entwickeln. Materna bietet mit ihrer neuen Cloud-Management-Plattform (CMP) jetzt eine Lösung, mit der IT-Verantwortliche ein Cloud-Ökosystem aufbauen und effizient betreiben können.

"Materna CMP", so der Name des neuen Angebots, basiert auf dem Software-Paket Cloud Lifecycle Management von BMC. Materna hat die BMC-Lösung um zahlreiche fertige Integrationen sowie provisionierbare Services (Payload) angereichert. Die Lösung wird von Materna unter anderem als "as a Service"-Version über das eigene Rechenzentrum angeboten. Ein Highlight ist der Automation-Stack, mit dem es möglich ist, auch die gesamte Cloud-Management-Plattform selbst "as a Service" zu beziehen.

Der Automation-Stack stammt von automate-it.cc GmbH, einem österreichischen Start-up-Unternehmen. Mit der "as a Service"-Version adressiert Materna insbesondere den gehobenen Mittelstand. Ergänzend ist eine on premise-Version verfügbar, die sich an Konzerne, IT-Service-Provider und Behördenrechenzentren richtet. Sowohl für die Einführung der "as a Service"- als auch der on premise-Version bietet Materna ihren Kunden entsprechende Beratungsleistungen an.

Die Lösung Materna CMP enthält bereits rund 30 Integrationen bzw. Schnittstellen zu gängigen IT-Systemen, wie zum Beispiel zu SAP, BMC, HP, ServiceNow und ITIL-Prozessen, sowie zahlreiche automatisiert provisionierbare Services und Optionen, wie zum Beispiel Discovery, CMDB-Eintragung, Configuration Management, Monitoring, Fehlerbehandlung, Patching, automatisierte Compliance und Day-2-Operations. Diese Leistungen decken rund 70 Prozent der Commodity Services in einem Rechenzentrum ab, wodurch sich die Inbetriebnahme neuer Cloud Computing-Umgebungen massiv beschleunigt. Nahezu alle operativen Tätigkeiten lassen sich hierbei siloübergreifend automatisieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass auch externe Cloud Computing-Ressourcen provisioniert und verwaltet werden können. All dies steht über ein zentrales Self-Service-Portal, das auf einem Servicekatalog basiert, zur Verfügung. Somit sind IT-Organisationen in der Lage, nutzungsbasiert abzurechnen und auch providerspezifische Kosten abzubilden.

Die Lösung von Materna vereinfacht die Steuerung und Kontrolle externer Cloud-Anbieter und ermöglicht eine einheitliche sowie weitgehend automatisierte Nutzung von Cloud-Services. Mit den von der Plattform angebotenen Funktionen für Automation und Orchestrierung sind Unternehmen in der Lage, die Leistungserbringung unterschiedlicher Cloud-Services so anzupassen, dass sich diese nahtlos in die eigene IT-Organisation integrieren lassen. Damit liefert Materna die Bereitstellung von On Demand Cloud Services.

Bei der Nutzung des neuen Angebots spielt es für die Plattform keine Rolle, welcher Provider genutzt wird: Die Materna-Plattform agiert als Cloud-Broker und "spricht" mit den gängigen Providern und Technologien, wie zum Beispiel Amazon Web Services AWS, IBM Softlayer, Azure, Openstack und VMware. (Materna: ra)


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