Government-Cloud Computing-Dienste


Hewlett-Packard bringt Cloud Computing-Services speziell für Behörden und öffentliche Verwaltungen in Deutschland
CeBIT 2011: 20 standardisierte Services in den Kategorien Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Software-as-a -Service (SaaS) und Desktop-as-a-Service (DaaS)


(04.03.11) – Hewlett-Packard (HP) bietet ab sofort Cloud Computing-Services speziell für Behörden und öffentliche Verwaltungen in Deutschland. Sie erfüllen die spezifischen Anforderungen dieser Organisationen im Hinblick auf Sicherheit, Datenschutz und Betriebsorganisation. Das Government-Cloud Computing-Angebot umfasst über 20 standardisierte Services in den Kategorien Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Software-as-a -Service (SaaS) und Desktop-as-a-Service (DaaS). Darüber hinaus bietet HP Software-Anbietern die Möglichkeit, ihre verwaltungsspezifischen Verfahren in der HP-Cloud Computing-Umgebung betreiben zu lassen. Damit können sie die Anwendungen ihren Kunden als SaaS-Lösung zur Verfügung stellen.

HP ist in diesem Jahr auf der CeBIT-Sonderausstellung "Cloud Computing World" des Branchenverbands Bitkom vertreten (Halle 4, Stand A58). Dort präsentiert HP vom 1. bis 5. März zahlreiche Cloud Computing-Lösungen und -Praxisbeispiele.

Grundlage für das Government-Angebot ist das Portfolio HP Utility Services. Geliefert werden diese Services aus einer so genannten Hosted Private Cloud, auf die nur berechtigte Kunden Zugriff haben. Bisher haben vor allem Wirtschaftsunternehmen die HP Utility Services genutzt. Jetzt bietet HP in den entsprechenden Rechenzentren in Deutschland dedizierte IT-Umgebungen speziell für Government-Cloud Computing-Dienste. In diesen IT-Umgebungen werden ausschließlich Systeme und Anwendungen von Behörden und öffentlichen Verwaltungen aus Deutschland betrieben.

Die deutschen HP-Rechenzentren, aus denen die Cloud-Services erbracht werden, sind unter anderem nach ISO 27001 zertifiziert. Es handelt sich um definierte redundante Rechenzentren in Deutschland. Der komplette Betrieb der Services erfolgt ausschließlich durch Personal in Deutschland. Zudem bieten die HP-Rechenzentren die technischen und organisatorischen Voraussetzungen, um die individuellen Anforderungen von Behörden und Verwaltungen im Hinblick auf die BSI-Mindestsicherheitsanforderungen an Cloud Computing-Anbieter zu erfüllen.

Die HP Utility Services sind standardisierte und modularisierte IT-Services, die nach Bedarf bezogen und nach Verbrauch bezahlt werden. Jedem Service liegt ein individuelles verbrauchsabhängiges Abrechnungsmodell zugrunde. Kunden bezahlen somit nur die tatsächlich benötigten Leistungen. Je nach Service Level Agreement (SLA) passen sich die Services innerhalb von wenigen Stunden oder Tagen an die aktuellen Anforderungen an. (Hewlett-Packard: ra)

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