Public-Cloud Computing-Services von HP


Die Public-Cloud-Lösung von Hewlett-Packard baut auf der OpenStack-Technologie
Die "HP Cloud Services" bieten eine Public-Cloud-Infrastruktur in Verbindung mit Plattform-Diensten und Cloud Computing-Lösungen

(21.05.12) - Mit "HP Cloud Compute", "HP Cloud Object Storage" und "HP Cloud Content Delivery Network" (CDN) stehen jetzt die ersten Public-Cloud Computing-Services von Hewlett-Packard (HP) der breiten Öffentlichkeit als Betaversion zur Verfügung. Zum Start unterstützen bereits fast 40 Unternehmen die "HP Cloud Services". Dazu zählen Platform-as-a-Service (PaaS)-Partner sowie Anbieter von Speicher-, Management- und Datenbanken-Lösungen.

"HP Cloud Services" sind Teil des "Converged-Cloud"-Portfolios von HP. Mit den neuen Public-Cloud-Diensten rundet HP dabei ihr Cloud Computing-Portfolio nach unten ab. Entwickler, Softwarefirmen und Unternehmen erhalten dadurch schnellen Zugriff auf ein breites Angebot an Cloud Computing-Lösungen. Damit können sie neue Applikationen schneller und effizienter testen und entwickeln, weltweit einsetzen und entsprechend skalieren. Abgerechnet werden die Public-Cloud-Dienste pro Stunde Nutzungsdauer. Zum Start gibt es für begrenzte Zeit einen 50-prozentigen Rabatt auf die Listenpreise.

Die HP Cloud Services bieten eine Public-Cloud-Infrastruktur in Verbindung mit Plattform-Diensten und Cloud Computing-Lösungen. Die Public-Cloud-Lösung von HP baut auf der OpenStack-Technologie auf. Damit stellt HP Kompatibilität und Anbieterunabhängigkeit sicher. Die Open-Source-Architektur bietet außerdem eine breite Auswahl an Werkzeugen, um die Programmierung von Anwendungen zu beschleunigen, und Zugriff auf ein großes Partner-Ökosystem.

Das Partner-Ökosystem ist ein erster Schritt auf dem Weg zu einem Marktplatz für HP Cloud Services, über den Kunden Zugriff auf HP Cloud Services und Partner-Lösungen erhalten.

Folgende Unternehmen unterstützen zur Zeit HPs Public-Cloud-Dienste:
>> Applikationen:
Otopy, PXL, SendGrid
>> Datenbanken: CloudOpt, EnterpriseDB, Xeround
>> Entwicklung und Tests: Soasta, Spirent
>> Verwaltung: BitNami, CloudSoft, enStratus, Kaavo, RightScale, ScaleXtreme, Smartscale Systems, Standing Cloud
>> Mobile: FeedHenry, Kinvey
>> Monitoring: New Relic
>> Platform-as-a-Service (PaaS): ActiveState, CloudBees, Corent Technology, CumuLogic, Engine Yard, Gigaspaces
>> Sicherheit: Dome9, SecludIT
>> Speicher: CloudBerry Lab, Gladinet, Panzura, Riverbed Technology, SMEStorage, StorSimple, TwinStrata, Zmanda
>> Technologie: Opscode, Zuora
(Hewlett-Packard: ra)

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    Akamai Technologies erweitert ihre Segmentierungslösung um "Akamai Guardicore Segmentation". So unterstützt das Unternehmen die agentlose Umsetzung nativer Cloud-Ressourcen in Amazon Web Services (AWS) und baut damit seine vorhandenen Funktionen in Cloud-Umgebungen weiter aus.

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