E-Mail-Sicherheit umfasst inzwischen mehr als die Abwehr von Cyberbedrohungen. Vielmehr geht es auch darum, schnell und effektiv reagieren zu können, wenn es eine Bedrohung in den E-Mail-Posteingang schafft, denn selbst die fortschrittlichsten Sicherheitsmaßnahmen sind nicht zu 100 Prozent sicher. Malware, Phishing und Social Engineering entwickeln sich kontinuierlich weiter und während sich Sicherheits-Tools an diese Entwicklung anpassen, suchen auch die Angreifer ihrerseits wieder nach neuen Möglichkeiten, diesen Schutz zu umgehen.
Eine aktuelle Studie von Microsoft Security belegt, dass eines von drei KMU sich in den letzten zwölf Monaten gegen einen Cyberangriff wehren musste. Diese ernüchternde Statistik zeigt, dass zahlreichen kleinen oder mittelständischen Unternehmen ein robuster Disaster-Recovery-Plan fehlt. Dabei könnte es schon helfen, eine lokale Datensicherung zu etablieren. Diese würde im Falle eines Cyberangriffs oder einer anderen Katastrophe dafür sorgen, dass das Business schnell wieder aufgenommen werden kann.
NIS-2 ist in aller Munde und verändert die Cybersicherheitslandschaft grundlegend. Eine oft übersehene, aber entscheidende Komponente der Compliance ist die DNS-Sicherheit. Infoblox, der weltweit führende Anbieter von DNS-Management- und Sicherheitslösungen, erläutert, warum Unternehmen der DNS-Sicherheit Priorität einräumen müssen, um die NIS-2-Richtlinie zu erfüllen und ihren Betrieb zu schützen.
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