Die digitale Fachbibliothek "Management von IT-Services" wird auf einem USB-Stick herausgegeben Praktische Volltextsuche bei der Suche nach Fachwissen auf mehr als 3000 Seiten
(11.01.10) - Eine wachsende Zahl von Unternehmen hängt insbesondere von der Qualität ihrer IT ab. Störungen können schlimmstenfalls ihre Existenz bedrohen. Daher ist die Steuerung der IT-Services eine Managementaufgabe ersten Ranges. Die Grundlagen und Methoden eines modernen IT-Managements werden auf dem praxis-orientierten Ratgeber "Management von IT-Services" auf USB-Stick veröffentlicht und durch eine Vielzahl von Praxisbeispielen veranschaulicht.
Interessierte Leser finden hier Fachwissen auf mehr als 3000 Seiten und in über hundert Powerpoint-Präsentationen und Excel-Tools.
Die Bibliothek bietet viele Funktionen für eine effiziente Wissensarbeit. Etwa die praktische Volltextsuche, die schnell zum Ziel führt oder die Favoriten-Funktion, mit der das Werk ganz nach persönlichem Bedarf gegliedert werden kann.
Der USB-Stick kann sofort ohne Installation genutzt werden. Die Bibliothek kann online aktualisiert werden. Die digitale Fachbibliothek bietet umfassende Informationen zu: >> strategische Planung >> Entwicklung von IT-Services >> Service Level Management >> IT-Governance >> Outsourcing >> Best Practice Frameworks wie COBIT und ITIL
Bibliographie Management von IT-Services Digitale Fachbibliothek auf USB-Stick M.G. Bernhard, R. Blomer, H. Mann über 3833 Seiten mit zahlreichen Arbeitshilfen, Powerpoint-Präsentationen und Excel-Tools ISBN 978-3-939707-27-1 Preis 201,11 Euro (inkl. MwSt. und Versandkosten) Symposion Publishing, 2009 (Symposion Publishing: ra)
Symposion Publishing: Kontakt und Steckbrief
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Plex Systems bietet auf ihrer Homepage ab sofort eine neue Studie zur Total Cost of Ownership (TCO) von ERP-Lösungen zum kostenlosen Download an. Die Branchenanalysten von IDC Manufacturing Insight vergleichen die Gesamtkosten eines SaaS-ERP mit einem herkömmlichen On-Premise-System. Die Studie schlüsselt neben den Anschaffungskosten detailliert den Aufwand für Implementierung, Wartung, Support, Backup, Sicherheitssysteme, Customizing, Konfiguration, Datenintegration, Schulung und ähnliche Faktoren auf.
Internet-basierte Technologien aus dem Bereich der Service-Oriented Architectures (SOA) und dem "Semantic Web" ermöglichen innovative Geschäftsmodelle wie Software-as-a-Service (SaaS). Das Ziel ist dabei, Dienstleistungen genauso einfach über das Internet bereitzustellen und zu nutzen wie es heute bei Produkten der Fall ist. Doch auf dem Weg zur "Dienstleistung per Mausklick", müssen Unternehmen noch viele Fragen beantworten: Welchen Mehrwert bieten wir unseren Kunden? Welche Teile unseres Geschäftsmodells tragen zur Wertschöpfung und dem Kundennutzen bei?
Mit Cloud-Computing lässt sich nicht nur Geld sparen, sondern auch die IT-Sicherheit erhöhen: Gerade kleine und mittlere Unternehmen etwa können von speziellen Cloud-Sicherheitslösungen und dem Wissensvorsprung erfahrener Anbieter profitieren. Große Unternehmen hingegen sollten gut prüfen, ob die Vertragsbedingungen ausreichende Sicherheitsgarantien für den jeweiligen Anwendungsfall bieten, denn Ausfälle und andere Störungen sind im Cloud-Computing keine Seltenheit. Dies ergab die Studie "Cloud Computing Sicherheit" des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informationstechnologie (SIT), die Sicherheitsrisiken beim Cloud-Computing untersucht hat.
Drei Viertel der IT-Dienstleister in Deutschland haben nach eigenen Angaben eine explizite Strategie für den Umgang mit Innovationen. Allerdings klaffen der eigene Anspruch und die externe Wahrnehmung als innovativer Service-Anbieter oft auseinander. So lautet ein Fazit der neuen Studie "Markterfolg durch Innovationen: IT-Dienstleister in Deutschland".
SRM (Supplier Relationship Management)-Portallösungen, die in der Regel von den Anbietern gehostet und den Anwendern auf Mietbasis zur Verfügung gestellt werden, liegen im Trend. Während die Zahl der Anbieter sowie jene der abgedeckten Prozesse rasant steigen, fehlte bisher ein einheitlicher Standard zur Bewertung von SRM-Portallösungen.
E-Mails archiviert man bislang traditionell per Software oder neuerdings auch mittels spezialisierter Appliances. Inzwischen steigt jedoch auch das Dienstleistungsangebot für die E-Mail-Archivierung. Unter den Begriffen ASP (Application Service Providing) und SaaS (Software as a Service) offerieren immer mehr Serviceunternehmen die "Archivierung durch die Steckdose".
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