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Daten-Routing optimieren

HMY Group verdoppelt Kapazitäten von Cloud-Anwendungen auf vier Kontinenten mit GTT Managed SD-WAN
Das globale Fertigungsunternehmen im Einzelhandel stellte reibungslos von MPLS zu GTT’s Managed SD-WAN-Lösung um und reduzierte so seine Kosten pro Standort um 22 Prozent ohne Serviceunterbrechungen

GTT Communications, Anbieterin von verwalteten Netzwerk- und Sicherheitsdiensten für multinationale Unternehmen, hat die veraltete Netzwerktechnologie der HMY Group, einem weltweit führenden Anbieter für Ladenbau und -design, erfolgreich auf Managed SD-WAN modernisiert – ohne dabei den laufenden Betrieb zu unterbrechen. Die Managed-SD-WAN-Lösung verbindet 15 Standorte der HMY Group in Europa, Asien sowie Nord- und Südamerika in Echtzeit und bietet ein schnelleres und zuverlässigeres Netzwerk, um die kontinuierliche globale Expansion des Unternehmens zu unterstützen.

Der Wechsel zu SD-WAN verdoppelt effektiv die Netzwerkkapazität an jedem Standort und reduziert die Gesamtkosten pro Standort um 22 Prozent. Gleichzeitig ermöglichen die zentralen Traffic-Routing-Funktionen von SD-WAN der HMY Group, Geschäftsanwendungen zu priorisieren und das Daten-Routing zu optimieren, um ihre Abläufe effizienter zu gestalten und Kapitalrendite zu erhöhen.

"GTTs Managed SD-WAN und globales Tier-1-IP-Backbone positioniert uns für Wachstum und erfüllt ein wichtiges Geschäftsziel", sagte Teresa Tomás, CIO, HMY Group. "Wie unsere Kunden im Einzelhandel sind auch wir auf mehreren Kontinenten tätig und müssen zügig handeln, wenn wir einen neuen Standort zu unserem Netzwerk hinzufügen. Die Managed-SD-WAN-Lösung von GTT ermöglicht unserem Unternehmen die nötige Agilität, damit wir an neuen Standorten um ein Vielfaches effizienter durchstarten können."

Die Lösung nutzt das weltweite Tier-1-IP-Backbone von GTT, das sich über sechs Kontinente und 140 Länder erstreckt. Die SD-WAN-Lösung ermöglicht der HMY Group, neue Standorte schneller in ihr Firmennetzwerk zu integrieren, insbesondere in schwer erreichbaren geografischen Regionen wie China und Südamerika, wo lokale Zugriffsmöglichkeiten unter Umständen noch nicht gut etabliert sind. Dies wird erreicht, indem die HMY Group jede verfügbare lokale Zugangstoption in einer belastbaren Konfiguration nutzen kann.

GTT Managed SD-WAN verbindet nun 15 Standorte der HMY Group in Deutschland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, den Niederlanden, Portugal, Spanien, der Türkei, dem Vereinigten Königreich, Argentinien, Brasilien, Chile, Mexiko, den USA und China. Die Lösung gewährt effizientes Routing und Lastenausgleich, um eine schnelle Leistung für Geschäftsanwendungen sicherzustellen, und bietet automatisches Netzwerk-Failover für eine erhöhte Ausfallsicherheit. GTT Cloud Connect bietet Nutzern in der gesamten HMY Group eine leistungsstarke, sichere Verbindung zur Microsoft Azure Cloud.

Darüber hinaus nutzt die HMY Group GTTs EtherVision, ein webbasiertes Kundenportal, das ihrem IT-Team Einblick in das globale Netzwerk bietet und ihm ermöglicht, Richtlinien festzulegen sowie die Nutzung und Leistung von Geräten und Anwendungen zu überwachen.

GTT unterstützte die HMY Group während der Migration mit zusätzlichen Lösungen, einschließlich Professional Services, SIP-Trunking, Broadband Wireless und zentralisierten Firewalls, die GTT ebenfalls im Rahmen ihres integrierten Managed-Services-Angebots verwaltet.

"Wir sind stolz darauf, die Geschäftsziele der HMY Group mit unseren sicheren, leistungsstarken globalen Managed SD-WAN, Voice- und Cloud-Connect-Lösungen sowie Sicherheitsdiensten zu unterstützen", sagte Tom Homer, Präsident, Europa Division, GTT. "Die Partnerschaft, die wir mit der HMY Group aufgebaut haben, war entscheidend für die Entwicklung dieses sicheren und zuverlässigen Netzwerks. Dadurch kann das Unternehmen sein Geschäft in der schnelllebigen Welt der Fertigung im Einzelhandel ausbauen und seinen Teams weltweit ermöglichen, effizient zu arbeiten." (GTT: ra)

eingetragen: 11.09.23
Newsletterlauf: 31.10.23

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Meldungen: Unternehmen

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Automatisierung und KI
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Mehr als nur ERP-Kernfunktionen
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Neue Lösungen für Aufbau von KI-Agenten
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Cyberresilienz durch "Commvault Cloud"
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Globe GOMO geht auf "LotusFlare DNO Cloud" live Reibungsloses Onboarding dank Cloud-EDI

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Die Security Operations Center (SOC)-Analysten von Barracuda Managed XDR haben kürzlich einen Ransomware-Angriff der Gruppe Akira erfolgreich abgewehrt - und dabei ein ungewöhnliches Vorgehen beobachtet.

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Infiltrationsmethoden von Hackern
"Sie hacken nicht mehr, sie loggen sich ein" ist ein oft zitierter Satz zu zeitgenössischen Infiltrationsmethoden von Hackern - und das mit Recht: Im Juni verkaufte ein Mitarbeiter eines Software-Dienstleisters für Banken seine Logindaten für 920 Dollar an Cyberkriminelle. Die Hacker wussten genau, wen sie bestechen mussten, denn mit seinen Zugangsdaten und der Verbindungen der Firma zu diversen Finanzhäusern waren sie in der Lage, sechs Banken auf einmal zu infiltrieren und dabei 140 Millionen Dollar zu entwenden. Ein lukratives Tauschgeschäft für die Drahtzieher, das keinen Bankraub mit Skimasken und Schusswaffen erforderte. Für den Raubzug selbst mussten sie kaum vor die Tür gehen; lediglich einmal, um den Mitarbeiter vor einer Bar abzufangen und ihn für den Coup einzuspannen.

IT Security - Tipps / Hintergrund / Wissen

Ransomware-Angriff auf Flughafen-Software
Jüngste Cyberangriffe auf europäische Flughäfen haben deutlich gemacht, wie verletzlich die digitale Infrastruktur des Luftverkehrs ist. Nach einem von der EU-Cybersicherheitsagentur ENISA bestätigten Ransomware-Angriff auf Flughafen-Software kam es zu massiven Störungen für Reisende. Am Berliner BER mussten Fluggäste stundenlang warten, Flüge verspäteten sich um mehr als eine Stunde, weil die Systeme nicht wiederhergestellt waren. In Brüssel fiel sogar die Hälfte aller Abflüge aus. Diese Vorfälle zeigen, wie schnell digitale Ausfälle den gesamten Betrieb lahmlegen können - und wie wichtig widerstandsfähige Sicherheitsstrategien für Flughäfen sind.
PKI-basiertes Zertifikat-Lifecycle-Management
Digitale Zertifikate spielen eine wichtige Rolle in vernetzten Produktionsanlagen. Sie ermöglichen beispielsweise die Authentifizierung von Geräten und Nutzern oder die Verschlüsselung von Kommunikation. Zertifikate sind daher ein zentraler Baustein für sichere, vertrauenswürdige und zukunftsfähige OT-Umgebungen. Um das Sicherheitsniveau hoch zu halten, müssen sie in regelmäßigen Abständen erneuert werden.