Telefunken Licht AG nutzt Dokumentenmanagement aus der Cloud von T-Systems Digitale Schriftstücke in der Cloud revisionstauglich erfassen, bearbeiten, verwalten und archivieren
(08.01.14) - Die Telefunken Licht AG, Anbieter innovativer LED-Technologien für Industrie und Gewerbe, vertraut beim Verwalten ihrer Dokumente auf eine Cloud Computing-Lösung von T-Systems. Mit "doculife" lassen sich alle digitalen Schriftstücke in der Cloud revisionstauglich erfassen, bearbeiten, verwalten und archivieren. Dabei erfüllt die Lösung alle europäischen Sicherheits-, Datenschutz- und Compliance-Standards.
Die Cloud-basierte Dokumenten-Management-Lösung wurde gemeinsam von T‑Systems Multimedia Solutions und der Schweizer Softwarepartnerin Document Future entwickelt. Unternehmen profitieren nicht nur von einer Senkung der Archivierungs- und Betriebskosten – auch Arbeitsprozesse lassen sich vereinfachen und beschleunigen: So können Mitarbeiter der Telefunken Licht AG von jedem Endgerät mit Internetanschluss über den Webbrowser direkt auf die gewünschten Dokumente zugreifen. Die Cloud-Lösung lässt sich problemlos in Microsoft Office und Outlook integrieren und ist intuitiv zu bedienen.
Der Telefunken Licht AG ging es insbesondere darum, ein zentrales Informationssystem aufzubauen, auf dessen Basis in- und externe Mitarbeiter gemeinsam und sicher arbeiten können. Dies umfasst sämtliche Unterlagen aus internationalen Geschäftsprozessen entlang der Liefer- und Leistungskette des Unternehmens. Für die Zukunft plant das Unternehmen, weitere Funktionen der Lösung zu nutzen. (Deutsche Telekom: ra)
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DocuWare bringt eine neue KI-basierte Lösung für Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. "DocuWare IDP" ermöglicht die Extraktion, Interpretation und Klassifizierung von Daten selbst aus komplexesten Dokumenten. Das Produkt ist nicht nur in Verbindung mit DocuWare Cloud bzw. DocuWare On-Premises einsetzbar, sondern auch als eigenständiges Produkt erhältlich.
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat ihre KI-Infrastrukturplattform um ein neues Cloud-natives Angebot erweitert: "Nutanix Enterprise AI" (NAI). Es lässt sich auf unterschiedlichsten Kubernetes-Plattformen bereitstellen, am Edge, im Rechenzentrum und auf Public-Cloud-Services wie AWS EKS, Azure AKS und Google GKE. NAI bietet ein konsistentes Hybrid-Multicloud-Betriebsmodell für beschleunigte KI-Workloads.
IBM kündigte "Autonomous Security for Cloud" (ASC) an, eine KI-gestützte Lösung von IBM Consulting, die das Cloud-Sicherheitsmanagement und die Entscheidungsfindung automatisieren soll, um das Risiko für Unternehmen zu minimieren, die die Nutzung der Cloud auf Amazon Web Services (AWS)-Umgebungen beschleunigen möchten.
Das neue "Sustainability Management"-Modul der IFS Cloud und die ESG-Expertise von PwC UK erleichtern das Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen.
Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.
Informatica gab die Einführung von drei hochentwickelten Funktionen für Microsoft Azure bekannt. Mit ihnen können KI- und analysebasierte Innovationen anhand zuverlässiger Daten entwickelt, bereitgestellt und aktiviert werden.
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Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
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