Sie sind hier: Startseite » Markt » Invests

Managed-Services zur Effizienzsteigerung


IBM und SAP: Patrizia kann ihre Kunden heute rund um die Uhr bedienen
Verbesserte Flexibilität, reduziertes Risiko und geringere Betriebskosten mit Managed Services

(04.03.14) - Die Patrizia Immobilien AG hat entschieden, den Betrieb ihrer SAP-Lösungen "IQ Solution" IBM anzuvertrauen. Auslöser für diesen Schritt war das starke Wachstum des Unternehmens in neue Märkte, wodurch die SAP-Systemadministration immer zeitaufwendiger wurde. Kernziele waren die Verbesserung des Kundenservice durch verfügbare Systeme, die Minimierung des Geschäftsrisikos durch erweiterte Ausfallsicherheit und die Senkung der Betriebskosten. Die SAP-Systeme werden vom „IBM Service Operation Center“ in Erfurt/Leipzig überwacht und betrieben.
Die Patrizia Immobilien AG ist seit nahezu 30 Jahren und mit heute rund 600 Mitarbeitern als Investor und Dienstleister in über zehn Ländern auf dem Immobilienmarkt tätig. Das Spektrum der Patrizia umfasst dabei den Ankauf, die Verwaltung, die Wertsteigerung und den Verkauf von Wohn- und Gewerbeimmobilien. Als anerkannter Geschäftspartner großer institutioneller Investoren agiert das Unternehmen national und international und deckt die gesamte Wertschöpfungskette rund um die Immobilie ab. Im Moment betreut Patrizia ein Immobilienvermögen von 10 Milliarden Euro, größtenteils als Co-Investor und Portfolioverwalter für Versicherungen, Altersvorsorgeeinrichtungen, Staatsfonds und Sparkassen.

Patrizia hat die Strategie für ihr ERP-System überprüft und die Entscheidung getroffen, auf integrierte SAP-Lösungen zu wechseln. Für die Umsetzung hat Patrizia sich dazu entschlossen, eine neue Hardware-Plattform zu implementieren und Kompetenzen im Haus aufzubauen, um die neue SAP-Software zuverlässig und effizient betreiben zu können.

Mit dem Wachstum in neue Märkte und dem Gewinn neuer Kunden wurde die SAP-Systemadministration immer zeitaufwendiger, was wertvolle IT-Mitarbeiter von der Weiterentwicklung der Geschäftsanwendungen abhielt.

Die Unternehmensleitung erkannte, dass der IT-Systembetrieb möglicherweise besser von einem externen Partner durchgeführt werden könnte. So sollte das interne IT-Team befähigt werden, sich auf die aktive Anforderungsanalyse und den Support zu konzentrieren. Kernziele waren die Verbesserung des Kundenservice durch verfügbare Systeme, die Minimierung des Geschäftsrisikos durch erweiterte Ausfallsicherheit und die Senkung der Betriebskosten. Die IT-Abteilung suchte einen strategischen Partner und konnte sich dadurch auf die Kernprozesse rund um den ERP-Betrieb fokussieren.

Das Team von IQ Solution und IBM hat einen umfassenden und maßgeschneiderten Servicevertrag aufgestellt, der die individuellen Anforderungen von Patrizia erfüllt und auf Service-Level-Agreements (SLAs) für die anspruchsvollen Patrizia-Kunden basiert. Besonders der 24-Stunden-Betrieb, der bisher bei Patrizia nicht möglich war und den der Managed-Service nun bietet, ist entscheidend und stellt eine wichtige Verbesserung des Kundenservice dar.

Durch die Umstellung auf eine Managed Service-Lösung, die von dem IBM Operation Center in Erfurt/Leipzig betrieben wird, konnte Patrizia die Komplexität der IT-Umgebung verringern. Die IT-Manager haben jederzeit einen Ansprechpartner, an den sie sich zur Klärung aller Herausforderungen und neuer Anforderungen wenden können.
(IBM: ra)

IBM: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Applikationen / Lösungen

  • Produktivitätsplus für IT-Teams

    ManageEngine launcht ein Update für die Cloud-Version ihrer Unified Service Management-Plattform "ServiceDesk Plus" auf Basis von generativer KI. Die KI-Strategie von ManageEngine für ServiceDesk Plus fokussiert sich darauf, Kunden die Flexibilität zu bieten, den KI-Anbieter ihrer Wahl für verschiedene KI-Funktionen zu nutzen. Kunden können ZIA LLM ohne zusätzliche nutzungsabhängige Kosten verwenden oder zwischen öffentlich zugänglichen KI-Anbietern wie ChatGPT und Azure OpenAI wählen.

  • OVHcloud als vertrauenswürdige Plattform

    Nutanix, Spezialistin für Hybrid Multicloud Computing, und der europäische Hyperscaler OVHcloud haben die Verfügbarkeit des Angebots "Nutanix Cloud Clusters" (NC2) auf OVHcloud bekanntgegeben. Dieser Meilenstein ist Ausdruck der vertieften Zusammenarbeit der beiden Partner und gibt Unternehmen Lösungen an die Hand, mit deren Hilfe sie nachhaltige hybride und Multicloud-Bereitstellungen implementieren und das Ziel europäischer Datensouveränität verfolgen können.

  • Mehr GPU-Optionen in die Cloud bringen

    Leaseweb, Anbieterin von Cloud-Diensten und Infrastructure as a Service (IaaS), bietet ab sofort "Nvidia L4 GPUs" in ihrer Public Cloud-Plattform. Mit Erweiterung der KI-fähigen Infrastruktur über dedizierte Server hinaus steht Kunden die beschleunigte Leistung durch NVIDIA GPUs erstmals auch in der souveränen Cloud von Leaseweb zur Verfügung. Die NVIDIA L4 ist eine vielseitige GPU, mit der Unternehmen die Verarbeitung von Workloads wie KI-Inferenz, maschinelles Lernen, Videowiedergabe, Grafik und virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) beschleunigen können.

  • Volle Flexibilität ohne Zusatzkosten

    Ionos integriert SUSE Linux Enterprise Server (SLES) im "Bring-Your-Own-Subscription"-Modell auf die Cloud-Plattform. Das neue SLES-Image bietet einen flexiblen und kosteneffizienten Zugang zu bewährter Open-Source-Technologie, die optimal in den bestehenden Stack von Ionos integriert ist.

  • Cloud-Umgebungen sichern

    Check Point Software Technologies hat den nächsten Meilenstein in ihrer strategischen Partnerschaft mit Wiz bekannt gegeben: die weltweite Einführung einer vollständig integrierten Lösung, welche die präventive Cloud-Netzwerksicherheit von Check Point mit der Cloud-Native Application Protection Platform (CNAPP) von Wiz vereint. Aufbauend auf der im Februar 2025 bekannt gegebenen Partnerschaft wird die Integration in dieser Phase allgemein verfügbar gemacht und hilft Unternehmen, die Herausforderungen moderner Cloud-Sicherheit mit Transparenz, Präzision und KI-gestützter Prävention zu bewältigen.

  • Souverän in der Cloud

    Adfinis, IT-Dienstleisterin für Open-Source-Lösungen, und das deutsche Confidential-Computing-Unternehmen enclaive geben ihre neue Partnerschaft bekannt. Die Kooperation kombiniert moderne Verschlüsselungstechnologien mit einem durchgängigen IT-Lifecycle-Ansatz und stärkt die Sicherheit und Souveränität in Cloud-Umgebungen.

  • Demokratisierter Zugang zu leistungsstarker KI

    Ionos, europäischer Cloud-Provider und Digitalisierungspartnerin, erweitert den "AI Model Hub" um das neue Open-Source-Modell "gpt-oss-120b" von OpenAI. Damit gehört Ionos zu den ersten Anbietern in Europa, die diese hochentwickelte Technologie auf einer sicheren und DSGVO-konformen Cloud-Infrastruktur bereitstellen - sofort einsatzbereit für Unternehmen in ganz Europa.

  • Traffic-Protokollierung und Compliance

    Check Point Software Technologies verkündete die vollständige Integration von "Check Point CloudGuard Network Security" in "Nutanix AOS 7.3" - inklusive Flow Network Security. Flow Network Security erweitert die Funktionen für Mikro-Segmentierung um Entitätsgruppen, vNIC-spezifische Richtlinien und globale Richtlinienbereiche. Diese Integration ermöglicht es Kunden, CloudGuard Network Security mithilfe der nativen Service-Insertion- und Firewall-Verkettungsfunktionen von Nutanix nahtlos zu implementieren - vollständig integriert mit Flow Virtual Networking (FVN) für eine optimierte, leistungsstarke und skalierbare Netzwerksicherheit.

  • Spektrum an KI-Entwicklungsfunktionen

    Alibaba Cloud bringt ihr neues "Model Studio: Exclusive" weltweit auf den Markt. Vorgestellt wurde die exklusive Version der Enterprise-Plattform für KI-Entwicklung auf der Indonesia AI Conference 2025 in Jakarta. Die Lösung richtet sich an Unternehmen, die große Sprachmodelle (LLMs) und KI-Agenten einsetzen wollen, ohne die Hoheit über ihre Daten und Modelle aus der Hand zu geben. Sie läuft in hybriden und privaten Cloud-Umgebungen und adressiert vor allem hochregulierte Branchen wie Finanzwesen, Gesundheitssektor und öffentliche Verwaltung.

  • Recovery-Möglichkeiten für AWS-Ressourcen

    Commvault hat "Clumio Backtrack für Amazon DynamoDB" vorgestellt. Mit der neuen Lösung können Kunden die Daten der weltweit am häufigsten verwendeten Cloud-nativen NoSQL-Datenbank beschleunigt wiederherstellen. Clumio Backtrack für DynamoDB bietet eine grundlegende industrieweite Neuheit zur Wiederherstellung von DynamoDB-Workloads. IT-Teams können vorhandene DynamoDB-Tabellen nahezu sofort und ohne eine erforderliche Neukonfiguration auf einen früheren Datenpunkt zurücksetzen. Dies war bisher nicht möglich.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen