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SOA- und Cloud-Symposium 2010


Cordys will interne und externe Zusammenarbeit über die Cloud vereinfachen
Mit SOA lassen sich Systembrüche überwinden sowie neue Funktionen und Prozesse schnell bereitstellen

(05.10.10) - Wie Unternehmen mit SOA-basierten (SOA - Service Oriented Architecture) Diensten und Cloud Computing-Services die Einschränkungen herkömmlicher Anwendungen überwinden, zeigt Cordys vom 5. bis 6. Oktober 2010 auf dem SOA- und Cloud-Symposium in Berlin.

Die weltweit agierende Softwareanbieterin für Business Process Innovation ermöglicht mit der "Cordys Process Factory", im Unternehmen installierte Anwendungen mit Lösungen aus der Cloud oder von Partnern zu verbinden. Die browserbasierte BPM-Umgebung (Business Process Management) versetzt Unternehmen außerdem in die Lage, neue Applikationen und Geschäftsprozesse visuell zu modellieren, ohne eine Zeile Code zu schreiben. So lassen sich Abläufe schnell und zielgerichtet an die Anforderungen der Fachbereiche anpassen.

Wolfgang-Georg Bieber, Vice President Sales Central Europe bei Cordys, sagte: "Für viele Unternehmen stellt sich nicht mehr die Frage, ob sie die Cloud nutzen wollen oder nicht. Sie überlegen vielmehr, welche Bereiche der IT-Umgebung besser intern aufgehoben sind und wo sie durch die Cloud an Flexibilität gewinnen."

Indem Unternehmen geschützte Private Clouds mit Services aus der Public Cloud verbinden, können sie situativ Dienste erstellen, ortsunabhängig an Projekten zusammenarbeiten und Workflows flexibel an die Teamarbeit anpassen. Auf diese Weise kooperieren Unternehmen auch bei verteilten Standorten oder mit externen Partnern einfach und sicher. Sowohl Dienstleister als auch fertigende Betriebe sind so in der Lage, Produktentwicklungszyklen zu verkürzen und präziser auf Kundenanforderungen einzugehen. (Cordys: ra)

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