Unterstützung von Hybrid-Cloud-Szenarien
T-Systems bietet mehr Service mit "Cloud Integration Center"
Neues "Platform-as-a-Service"-Angebot ermöglicht Software-Entwicklung
(14.03.14) - T-Systems erweitert den Enterprise Marketplace zu einem "Cloud Integration Center". Eine optimierte IT-Architektur erlaubt es Großkunden nun, ihre komplette Cloud Computing-Landschaft einfach zu verwalten, komplexe Applikation bereitzustellen und zu managen, Applikationen unkompliziert von der Public in die Private Cloud zu migrieren und vorhandene Lösungen zu integrieren.
"Wir bieten unseren Großkunden jetzt ein Portal, über das sie all ihre Cloud Computing-Services einfach und effizient managen können; das senkt IT-Kosten und reduziert Sicherheitsrisiken, die beispielsweise durch die Schatten-IT entstehen", erklärt Frank Strecker, verantwortlich für das Cloud Computing-Geschäft bei T-Systems. Laut einer aktuellen Studie, besorgen sich bereits 32 Prozent der Fachabteilungen Anwendungen für ihre speziellen Bedürfnisse aus der Cloud – ohne Wissen der IT-Verantwortlichen. Diese so genannte Schatten-IT ist nicht nur unter Sicherheitsaspekten für Unternehmen schwer zu managen. CIOs können diesem Trend jedoch mit dem Bereitstellen von Applikationen im Cloud Integration Center begegnen – und so nicht nur den Fachabteilungen ihres Unternehmens besseren Service bieten, sondern auch das Unternehmen insgesamt vor Sicherheitsrisiken durch inoffiziell eingeschleuste Software schützen.
Das Cloud Integration Center von T-Systems kann die gesamte Cloud Computing-Infrastruktur eines Kunden verwalten. Selbst die gewohnten Genehmigungs- und Bestellprozesse lassen sich komplett integrieren.
Neben Infrastruktur aus der Cloud (Infrastructure-as-a-Service - IaaS) können Software Appliances, von T-Systems gemanagte Applikationsservices sowie Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen über das Cloud Integration Center bereitgestellt werden. Die Kosten berechnen sich nach tatsächlichem Verbrauch. Neu im Cloud Integration Center ist das PaaS-Angebot (PaaS - Platform-as-a-Service), das gemeinsam von T-Systems und Red Hat im Verlauf der letzten vier Monate erstellt wurde.
Die eingesetzte PaaS-Lösung OpenShift stammt von Red Hat und unterstützt die Software-Entwicklung mit verschiedenen Programmiersprachen, Frameworks und Runtimes. Anwender können sich damit flexibel und schnell Software-Entwicklungsumgebungen aufbauen sowie integrierte Tools und Interfaces für die Bereitstellung von Applikationen nutzen – ohne dass Anschaffungskosten für Infrastruktur oder eine Software-Umgebung entstehen. (Deutsche Telekom: ra)
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