Sie sind hier: Startseite » Markt » Unternehmen

"DocuWare Cloud" - Break-Even in Sicht


DocuWare Gruppe: DMS-Spezialistin steigert Umsatz in 2014 um knapp 30 Prozent
Rekordwachstum
Mit der 2012 vorgestellten Cloud-basierten ECM-Lösung hat DocuWare eine Vorreiterrolle in diesem Marktsegment übernommen

(18.05.15) - Der Einsatz zukunftsweisender Technologien, das neue Partnerkonzept und die erfolgreiche Integration der US-Tochter Westbrook Technologies sind die tragenden Säulen des überragenden Geschäftsjahrs 2014 der DocuWare Gruppe. Bei einem Umsatzwachstum von 29,1 Prozent stieg der Gesamtumsatz auf 27,75 Millionen Euro. Ebenfalls sehr positiv entwickelt sich das Cloud-Geschäft des ECM-Spezialisten: Ende 2014 arbeiteten insgesamt 3486 Anwender in 68 Unternehmen mit DocuWare Cloud.

Es geht weiter steil nach oben – nach dem erfolgreichen Jahr 2013 konnte die DocuWare Gruppe ihr Geschäftsergebnis in 2014 nochmals deutlich steigern. Der Gesamtumsatz erhöhte sich zum fünften Mal in Folge im zweistelligen Prozentbereich; nach einem Plus von knapp 25 Prozent in 2013 konnte im vergangenen Jahr mit einem Wachstum von 29,1 Prozent ein Ergebnis von 27,75 Millionen Euro erzielt werden. Die Umsätze des im September 2013 erworbenen US-Softwarehauses Westbrook Technologies sind eingerechnet. Auch das organische Wachstum von 16,2 Prozent kann sich sehen lassen. Der von den autorisierten DocuWare-Partnern (ADP) generierte Projektumsatz lag bei rund 120 Millionen Euro.

Pole Position für Amerika
Die Integration der US-Tochter Westbrook Technologies in die DocuWare Gruppe wurde zum Ende des Jahres 2014 erfolgreich abgeschlossen; dadurch erhöht sich der Anteil des amerikanischen Geschäfts auf 54 Prozent, an zweiter Stelle liegt der Heimatmarkt Deutschland (Österreich und die Schweiz eingerechnet) mit 28 Prozent. Die erfolgreichste Vertriebstochter in 2014 ist mit einem Umsatzwachstum von 63,4 Prozent die DocuWare SARL in Frankreich, es folgen die englische DocuWare Ltd mit plus 14,8 Prozent und die spanische Tochtergesellschaft DocuWare S.L. mit einem Umsatzwachstum von 9 Prozent. Die Gebiete, die unter dem Begriff Rest of the World zusammengefasst werden, erzielten ein Zehntel des Gesamtumsatzes. Auch die Zahl der Neukunden ist erfreulich: Zum vierten Mal in Folge entschieden sich weltweit über 1000 (1031) weitere Unternehmen für DocuWare.

Neues Partnerkonzept erfolgreich
Eine tragende Säule des Geschäftserfolgs ist das überarbeitete Partnerkonzept, das in 2013 vorgestellt wurde und zum Jahresbeginn 2014 vollständig in Kraft trat. 128 Vertriebspartner wirkten in 2014 aktiv daran mit und konnten dadurch ihre DocuWare-Umsätze im vergangenen Jahr um durchschnittlich über 50 Prozent steigern. Weltweit vertreiben rund 500 autorisierte DocuWare-Partner das bewährte Dokumentenmanagement-System.

"DocuWare Cloud" – Break-Even in Sicht
Mit der 2012 vorgestellten Cloud-basierten ECM-Lösung hat DocuWare eine Vorreiterrolle in diesem Marktsegment übernommen. Ende 2014 arbeiteten insgesamt 3486 Anwender in 68 Unternehmen mit "DocuWare Cloud". Bis zum Jahresende 2014 rechnet DocuWare mit 200 zahlenden Kunden und damit der Erreichung des Break-Even-Punktes.

Leading ECM Technology
Mit der Erfahrung aus mehreren zehntausend Kundenprojekten hat DocuWare Technologien für das Enterprise Content Management entwickelt, die heute weltweit führend sind. Der DMS-Pionier sieht Innovation, Architektur, Sicherheit, Integrationsfähigkeit und Skalierbarkeit als maßgeblich für Technologieführerschaft im ECM und setzt mit seinen Innovationen wesentliche Akzente im ECM-Markt. Echte Mandantenfähigkeit, serviceorientierte Struktur und modernste Schnittstellen für Web- und mobile Anwendungen zeichnen die DocuWare-Architektur aus. Für On-Premise- sowie Cloud Computing-Lösungen werden die gleichen Komponenten verwendet und damit eine maximale Flexibilität für künftige Anforderungen erreicht. (Docuware: ra)

DocuWare: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Unternehmen

  • Von On-Premise-Lösungen in die Cloud

    Tata Consultancy Services (TCS) erweitert ihre Partnerschaft mit SAP. Ziel ist es, SAP-Kunden unternehmensweite Transformationen auf Basis von GenAI (Generative Artificial Intelligence) zu ermöglichen. Aufbauend auf ihrer zwanzigjährigen Geschäftsbeziehung stärken die beiden Partner damit die Skalierbarkeit, Agilität und Innovationskraft ihrer Lösungen.

  • Hochsichere Single-Sign-On-Funktionalitäten

    enclaive und Bare.ID arbeiten ab sofort bei der Bereitstellung innovativer, sicherer und flexibler Authentisierungsservices zusammen. Die Kombination der Confidential Cloud Computing-Plattform von enclaive mit der Authentifizierungstechnologie von Bare.ID ermöglicht es Unternehmen, eine sichere End-to-End-Kommunikation, lückenlose Compliance und digitale Souveränität zu gewährleisten.

  • DSGVO-konformes Service-Portfolio

    Scrive, Anbieterin von Lösungen für elektronische Signaturen und eIDs, erweitert sowohl ihre Präsenz als auch ihr Angebot für Kunden im deutschen Markt. Das Unternehmen hat Anfang 2025 ein Büro in Berlin in der Nähe des Ostbahnhofs eröffnet, um die Expansion in einen der für Scrive wichtigsten Wachstumsmärkte voranzutreiben.

  • Neue Potenziale aus Azure-Lösungen schöpfen

    Cloud-Migration strategisch denken, IT-Arbeitsplätze effizient gestalten und neue Potenziale aus Azure-Lösungen schöpfen - genau das steht im Mittelpunkt des exklusiven Business Roundtables "Cloud-Migration mit Weitblick: Azure Virtual Desktop & Nerdio auf Azure Local".

  • Die Zukunft der Cloud in Europa

    Die geopolitischen Entwicklungen der letzten Monate haben die Geschäftswelt in Deutschland und Europa vor neue Herausforderungen gestellt. Handelskonflikte, Zölle und eine veränderte sicherheitspolitische Landschaft haben viele Unternehmen dazu veranlasst, ihre digitalen Strategien zu überdenken. Berechtigte Fragen zu Datensouveränität, Compliance und Ausfallsicherheit stehen plötzlich ganz oben auf der Agenda von Entscheidungsträgern.

  • Umstieg in die Cloud unterstützen

    Informatica gab eine erweiterte Partnerschaft mit Databricks, einem Daten- und KI-Unternehmen, bekannt. Diese Partnerschaft ermöglicht es Kunden, ihre lokalen, Hadoop-basierten Data Lakes mit einer leistungsstarken Kombination aus Informaticas Intelligent "Data Management Cloud"-Plattform und der Databricks Data Intelligence-Plattform zu modernisieren und so eine solide Grundlage für Analytics- und KI-Workloads zu schaffen.

  • MDM-Dienst von Informatica

    Informatica gab die bevorstehende Verfügbarkeit ihres Master Data Management (MDM)-Dienstes und der Intelligent Data Management Cloud-Plattform auf der Oracle Cloud Infrastructure (OCI) bekannt. Damit können Kunden Informatica MDM nativ in ihrer OCI-Umgebung nutzen.

  • Einheitliche, KI-gestützte Lösungen

    Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab eine strategische Vereinbarung mit Microsoft bekannt. Dieser Meilenstein erweitert die langjährige Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen und setzt die gemeinsame Innovation sowie die Förderung der Kundenakzeptanz auf der Microsoft Azure Cloud-Plattform fort. Die Ankündigungen erfolgten auf der Informatica World, der jährlichen Konferenz des Unternehmens für Datenmanagement und KI in Las Vegas.

  • Flexibilität, Sicherheit und Skalierbarkeit

    Nutanix, Spezialistin für hybrides Multi-Cloud-Computing, und Pure Storage, IT-Pionierin und Anbieterin einer Data-Storage-Plattform und von Data-Storage-Diensten, arbeiten gemeinsam an einer tief integrierten Lösung, mit deren Hilfe Kunden virtuelle Workloads auf einer skalierbaren modernen Infrastruktur nahtlos bereitstellen und managen können.

  • Zwei neue Partner im Bereich Cyber-Versicherung

    Dieses Update kommt zu einem kritischen Zeitpunkt für Branchen wie den Einzelhandel, in denen eine Welle von Ransomware-Angriffen derzeit für Druck auf die Cyber-Versicherungsprämien sorgt. Nach einem Zeitraum sinkender Preise warnen Makler nun vor zweistelligen Prämienerhöhungen und einer verschärften Risikoprüfung - in Bereichen von Einzelhandel über das Gesundheitswesen bis hin zum Transportwesen. Besonders relevant: Es wird mit verstärkter Prüfung der Cybersicherheitsmaßnahmen gerechnet - genau hier kann das Risk Protection Program durch automatisierte, effizientere Prozesse unterstützen.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen