Sie sind hier: Startseite » Markt » Unternehmen

Weg aus dem Finanzdilemma: Leasing statt Kauf


econet erweitert Produktportfolio um Leasing-Modelle
Ohne frisches Kapital fehlt es den Unternehmen an Liquidität, um wichtige Softwareanschaffungen tätigen


(04.12.09) - econet bietet Unternehmen ab sofort ein neues Software-Leasing-Konzept an: Die Spezialistin für Sicherheitssoftware im Bereich Identitäts- und Zugriffs-Management kooperiert mit einem Leasing-Geber, um Verträge flexibel auf die finanziellen Möglichkeiten der Kunden maßschneidern zu können.

Mit diesem Angebot reagiert econet auch auf die bestehende Kreditkrise im Mittelstand: Viele Mittelständler können ihre aktuellen Kredite nicht mehr bedienen. Angesichts dieser Verluste und Abschreibungen werden die Kreditinstitute in 2010 noch zurückhaltender bei der Kreditvergabe sein. Ein Teufelskreis: Ohne frisches Kapital fehlt es den Unternehmen an Liquidität, um wichtige Softwareanschaffungen tätigen und vom bevorstehenden Wirtschaftsaufschwung profitieren zu können. econet weist mit ihrem Software-Leasing-Konzept einen liquiditätsschonenden, bilanzneutralen Ausweg aus diesem Dilemma, der zudem steuerlich wirksam ist.

Die Investition in neue Software bedeutet für Unternehmen jeder Größe einen Wettbewerbsvorteil durch erhöhte Effizienz, Sicherheit und langfristige Kosteneinsparungen. Forrester-Untersuchungen zeigen zwei Hauptgründe, warum viele Unternehmen nicht in neue Softwarelösungen investieren: Komplexität und Kosten. Das neue Angebot zeigt Alternativen für beide Problemfelder auf: Die econet-Lösungen reduzieren Kosten und Komplexität durch die Automatisierung von Prozessen bei der Erbringung von IT-Kern-Services wie Dateiablagen oder E-Mail und liefern der Compliance entsprechende Reports auf die Frage: Wer darf was im Dateisystem? Das Leasing-Angebot entschärft die typische Kostenbelastung durch Software-Käufe und setzt damit einen neuen Maßstab unter den Software-Herstellern.

Lesen Sie zum Thema "Compliance" auch: Compliance-Magazin.de (www.compliancemagazin.de)

Denn in der Praxis wurde bisher hauptsächlich die Finanzierung von materiellen Gütern, wie Maschinen, Firmenfahrzeuge oder Computern unterstützt, da diese im Insolvenzfall Sicherheit für Leasinggeber bedeuten. Anders bei immateriellen Gütern wie Software, die sich nur durch hohe Zinsforderung absichern lassen, da sie im Falle einer Unternehmenspleite kaum wieder veräußerbar sind. Dementsprechend können bisher nur wenige Softwarehersteller eine erfolgreiche Partnerschaft mit einem Leasing-Geber vorweisen, um kosteneffiziente Angebote zuzuschneiden.

"Pay-per-Use oder Software-Leasing ist ideal für Unternehmen mit geringem Kreditrahmen, denn hohe Anfangsinvestitionen entfallen. Ein weiterer Vorteil: Kosten und Nutzen lassen sich direkt zuordnen. Wenn ein Projekt 20.000 Euro kosten soll, ist das lediglich eine abstrakte Zahl. Kann ich aber zeigen, dass pro Anwender und Monat 50 Cent zu investieren sind, um definierte Ziele zu erreichen, dann ist das eine transparente, auf den Nutzengewinn zugeschnittene Kostenzuordnung", erklärt Thomas Reeb, Vorstand der econet AG.

econet deckt mit seinen Leasingverträgen unterschiedliche Anforderungen ab - von zwölf bis 60 Monaten Laufzeit, mit oder ohne anschließender Übernahme der Software-Lizenzen Beziehungsweise Abdeckung weiterer Dienstleistungen. Reeb weiter: "Software-Leasing ist im Vergleich zum traditionellen Lizenzkauf die intelligentere Methode der Finanzierung. Jahrelang haben wir unsere Angebote auf mittelstandsfähige Produkte, mittelstandsfähigen Preise, mittelstandsfähige Leistungen optimiert. Jetzt gehen wir den nächsten Schritt und bieten mittelstandsfähige Finanzierungen." (econet: ra)

econet: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Unternehmen

  • Zukunftsfähige digitale Lösungen

    conet steigert mit einer klaren Unternehmensstruktur und einer modernen Markenidentität seine Leistungsfähigkeit, Kundenorientierung und Zukunftsfähigkeit als Full-Service-IT-Dienstleisterin. Für das Bonner IT-Unternehmen ist damit die wesentliche Phase seiner marktorientierten Transformation entlang des Strategieprogramms "HORIZON28" auch nach außen sichtbar erfolgreich abgeschlossen. Im Ergebnis richtet sich conet noch gezielter auf aktuelle Marktanforderungen und die konkreten Kundenbedürfnisse in zentralen Digitalisierungsthemen von heute und morgen im öffentlichen Sektor, in der Verteidigungsbranche und in Unternehmen aus den Bereichen Automotive, Finance & Insurance, Energy & Utilities sowie Manufacturing aus.

  • KI im Enterprise-Maßstab

    Vast Data hat ihre Partnerschaft mit Google Cloud erweitert. In deren Rahmen können Kunden das Vast AI Operating System (AI OS) vollständig als Managed Service bereitstellen und einen einheitlichen globalen Namensraum über hybride Umgebungen hinweg implementieren. Mithilfe des Vast DataSpace können Unternehmen Cluster nahtlos miteinander verbinden, die in Google Cloud und an On-Premises-Standorten laufen. Das macht komplexe Migrationen überflüssig und die Daten sind unmittelbar verfügbar, wo auch immer Unternehmen ihre KI betreiben.

  • Plug-and-Play-Bereitstellung

    Der neue "Pax8 Agent Store" tritt als agentenbasierte KI-Plattform für MSPs an. Er bietet Partnern, die kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) betreuen, Orientierung und Lösungen bei der KI-Implementierung. Über branchenspezifische, schematische und skalierbare Agenten sollen sie das Wachstum beschleunigen, neue Einnahmequellen erschließen und agentenbasierte KI auf Enterprise-Niveau für KMU-Kunden praktikabel und nutzbar machen.

  • Wahlfreiheit für Private-Cloud-Deployments

    Broadcom kündigt ein offenes, erweiterbares Ökosystem für VMware Cloud Foundation (VCF) an, das Unternehmen beim Aufbau, bei der Vernetzung, beim Schutz und bei der Erweiterung moderner Private Clouds unterstützt. Damit stellt Broadcom eine Private-Cloud-Plattform bereit, die über alle Infrastrukturschichten hinweg offen und anpassbar ist. Kunden können die Rechenzentrums- und Edge-Hardware ihrer Wahl, offene Netzwerkparadigmen sowie Open-Source-Technologien in On-Premises- und gehosteten Private-Cloud-Umgebungen einsetzen. Zudem erhalten VCF-Partner zusätzlichen Spielraum für Innovationen.

  • Neue Commvault-Cloud-Unity-Plattform

    Commvault hat im Rahmen ihrer diesjährigen SHIFT-Veranstaltung neue Lösungen für eine Transformation der Recovery vorgestellt. Die Innovationen sind Teil der neuen Commvault-Cloud-Unity-Plattform und sollen die saubere, vollständige und automatisierte Wiederherstellung von Daten neu definieren.

  • Energiekrise für Rechenzentren spitzt sich zu

    Die unter dem Dach von eco - Verband der Internetwirtschaft e.V. gegründete Allianz zur Stärkung digitaler Infrastrukturen kritisiert die verfehlte Standortpolitik der Bundesregierung. Insbesondere der vom Wirtschaftsausschuss abgelehnte Bundesratsvorschlag zur Vergabe von Netzanschlüssen, als auch die gestrige Vereinbarung des Koalitionsausschusses für einen Industriestrompreis, in der Rechenzentrenbetreiber explizit nicht erwähnt werden, gefährden aus Sicht des Verbands die Rechenzentrenbranche in Deutschland.

  • Cloud-Plattform für Kanzleimanagement

    Die Legal Software-Sparte von Wolters Kluwer Legal & Regulatory wurde in der aktuellen "Vendor Selection Matrix" von Research In Action als führender Anbieter von SaaS-Lösungen für Software-Kanzleimanagement in Mitteleuropa für das Jahr 2026 ausgezeichnet. Kleos, die fortschrittliche, webbasierte -Software des Unternehmens, erhielt die höchste Gesamtbewertung. Damit wurde ihre Position als führende Cloud-basierte Software-Plattform für Kanzleimanagement in der Region bestätigt.

  • Meilenstein für den Rechenzentrumsbau

    Delta, Anbieterin von Energie- und intelligenten, nachhaltigen Lösungen, und Siemens Smart Infrastructure haben eine globale Partnerschaft geschlossen, um vorgefertigte, modulare Energielösungen zu liefern, die die Bereitstellung von Rechenzentrumsinfrastruktur beschleunigen und gleichzeitig die CAPEX deutlich reduzieren. Die Kooperation verschafft Hyperscalern und Colocation-Anbietern einen strategischen Vorteil im wettbewerbsintensiven KI- und Cloud Computing-Markt - mit höchster Leistungsfähigkeit, Energieeffizienz und Zuverlässigkeit.

  • Datenresilienz und KI-Innovationen

    Cohesity, Unternehmen für KI-gestützte Datensicherheit, hat ihre Partnerschaften mit Microsoft und Amazon Web Services, Inc. (AWS) erweitert. Gemeinsam mit Microsoft kann Cohesity ab sofort Unternehmen noch besser dabei unterstützen, ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken, die Daten-Wiederherstellung zu beschleunigen und das Potenzial generativer KI in großem Maßstab zu erschließen. Ziel der Partnerschaft mit AWS ist es, mit Hilfe von KI Daten hochskaliert zu schützen, wiederherzustellen und nutzen zu können.

  • Souveräne Cloud-Services aus Deutschland

    Die q.beyond AG hat das C5:2020-Testat des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhalten. Mittelständische Unternehmen haben damit die Bestätigung, dass die Cloud-Services von q.beyond die hohen Anforderungen des BSI an Sicherheit, Datenschutz, Verfügbarkeit und Compliance erfüllen.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen