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Risikoprofil einer Cloud-App


Imperva Skyfence und Raytheon|Websense kooperieren und machen Cloud-Anwendungen von Unternehmen sicherer
"Skyfence"-Sichtbarkeits- und Risikobewertung hilft Websense-Kunden, einen größeren Nutzen aus ihren Investitionen für einen sicheren Web-Gateway zu ziehen

(04.09.15) - Imperva und Raytheon|Websense, vormals Websense, haben bekannt gegeben, dass sie den sicheren und produktiven Einsatz von Cloud-Apps für Unternehmen aller Größen erleichtern wollen. Die Technologie-Lizenzierung und gemeinsame Marketing-Vereinbarung ermöglichen es Raytheon|Websense, die Imperva Skyfence Cloud-App Catalog in ihre Produkte für einen sicheren Internetzugang einzubinden. Zudem wird die Interoperabilität der jeweiligen Produktlösungen bestätigt, um Kunden die Nutzung und Integration zu erleichtern.

"Als Cloud Access Security Broker (CASB) wird Skyfence unsere Triton-Plattform durch die Bereitstellung von effizienter, eingebetteter Risikointelligenz verstärken, um sowohl die Berichterstattung als auch die Entscheidungsfindung zu unterstützen”, sagt Mike Siegel, stellvertretender Produktmanager von Raytheon|Websense. "Die Skyfence-Technologie ermöglicht unseren aktuellen und zukünftigen Kunden, die bestehende Websense-Plattform für sich zu nutzen und besser mit der Übernahme von Cloud-Apps und Sicherheitsangelegenheiten, die sich aus der Schatten-IT ergeben, umzugehen.” Das gemeinsame Angebot wird den Kunden drei wichtige Vorteile bieten:

IT-Einblicke in die Apps, die von den Mitarbeitern selbst bereitgestellt werden
App Discovery ist der erste Schritt zur Risikobewertung von Cloud Computing-Anwendungen. Durch die sich täglich ändernden Gegebenheiten ist es unerlässlich für Unternehmen, eine Lösung zu wählen, die in regelmäßigen Abständen Aktivitäten durchsucht und neue Ergänzungen kennzeichnet. Skyfence überwacht routinemäßig die Cloud Computing-Umgebung und warnt IT-Manager vor neuen Apps und Veränderungen.

"IT-Verantwortliche können keine Cloud-Sicherheitsstrategie festlegen und durchführen, bevor sie nicht umfassend über die genutzten Anwendungen informiert sind. Um die Effizienz der Mitarbeiter zu steigern, wird eine Vielzahl von Cloud-Anwendungen genutzt, beispielsweise für das Teilen von Daten. Dies macht es umso wichtiger herauszustellen, welche Anwendungen genutzt werden und zu verstehen, welche Risiken sich dadurch für das Unternehmen ergeben”, betonte Mark Kraynak, Chief Product Officer von Imperva.

Verstehen von realen Sicherheits- und Compliance-Risiken, die sich aus jeder App ergeben
Das Risikoprofil einer Cloud-App beinhaltet zahlreiche Parameter, darunter Sicherheitsverfahren, Ort des Datenzentrums, Regelbefolgung und eine Historie von Zwischenfällen. Um zu bestimmen, ob eine Nutzung der Cloud sicher und produktiv ist, müssen Unternehmen sowohl die Risiken der einzelnen Apps nachvollziehen als auch das gesamte Risikolevel aller genutzten Apps kennen. Das integrierte Angebot von Imperva und Raytheon|Websense bietet dazu ein stabiles Reporting, das IT- und Sicherheitsmitarbeiter über die Sicherheit ihrer Cloud-Anwendungen informiert.

Sinnvolle Kontrolle und Nutzung der Daten in der Cloud
Cloud-Apps und ihre Anwender bewegen sich oftmals außerhalb ihrer traditionellen Netzwerkumgebung, beispielsweise durch die Nutzung von BYOD-Geräten und Mobiltelefonen. Daraus ergeben sich neue und einzigartige Herausforderungen für Unternehmen, in der Cloud gespeicherte Daten zu schützen. Für die Kunden von Raytheon|Websense bietet die integrierte Lösung Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und Konfiguration. Dies erleichtert es den Kunden, die breitgefächerte Produktlösung Skyfence von Imperva neben ihrem bereits existierenden Einsatz von Websense zu installieren. (Imperva: ra)

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Meldungen: Unternehmen

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    Onshape by PTC, eine Cloud-native CAD- und PDM-Plattform, zeigt auf der Formnext 2025 in Halle 11.0, Stand B38, Live-Demonstrationen moderner Konstruktions- und Entwicklungsprozesse und gibt Einblicke in innovative Kundenanwendungen. Dazu gehört eine Live-Präsentation von Blocks Technology, ein Industrieunternehmen im Bereich Hochleistungssysteme für die additive Fertigung und Robotikplattformen der nächsten Generation. Die Formnext findet vom 18. bis 21.11.2025 in Frankfurt am Main statt.

  • Schutz von Cloud-Workloads

    enclaive, Anbieterin für Confidential Computing, ermöglicht die sichere Nutzung von Hyperscalern durch unabhängiges Key Management, Post-Quanten-Sicherheit und Multi-Cloud-Fähigkeit. Unternehmen und öffentliche Einrichtungen behalten damit die volle Kontrolle über ihre Daten - auch bei US-basierten Cloud-Diensten. Für viele deutsche und europäische Unternehmen sind die Rechenleistung und Skalierbarkeit der großen US-Hyperscaler unverzichtbar, um ihre digitale Transformation voranzutreiben und große Datenbestände zu verwalten. Gleichzeitig stehen Organisationen vor rechtlichen und sicherheitstechnischen Herausforderungen - vom US CLOUD Act über Vendor Lock-ins bis hin zu strengen Compliance-Vorgaben wie der DSGVO.

  • Cloud-Infrastruktur von Ionos

    Ionos, Digitalisierungspartnerin und Cloud Enabler, und Nextcloud, die weltweit beliebteste datenschutzkonforme Kollaborationsplattform, haben auf dem Ionos Summit 2025 in Berlin den "Ionos Nextcloud Workspace" vorgestellt. Die Plattform ist eine europäische Alternative zu Angeboten wie Microsoft 365, die höchste Anforderungen an Datenschutz, Sicherheit und digitale Souveränität erfüllt. Die Office- und Kollaborations-Plattform von Nextcloud wird auf der zertifizierten souveränen Cloud-Infrastruktur von Ionos in deutschen Rechenzentren betrieben.

  • "Omnis KlearSight Sensor" für Kubernetes

    Netscout Systems hat die Erweiterung der durchgängigen End-to-End-Überwachung bekanntgegeben, um die Attribution für Audit-Kontrollen und Vorfallberichte zu verbessern, Zero-Trust-Netzwerkrichtlinien nachzuweisen und die Zeit zur Erkennung, Eindämmung und Dokumentation von Sicherheitsvorfällen zu verkürzen. Die erweiterte Überwachung ist in den "Omnis KlearSight Sensor" für Kubernetes integriert und soll Unternehmen dabei unterstützen, die komplexen Compliance-Anforderungen in Cloud-Umgebungen sowohl im Hinblick auf Sicherheits- als auch auf regulatorische Vorgaben zu bewältigen.

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    Qlik, Anbieterin für Datenintegration, Datenqualität, Analysen und Künstliche Intelligenz (KI), hat die Ergebnisse des ersten BARC Benchmarks bekannt gegeben. Die unabhängige Studie des Business Application Research Center (BARC) hat die Performance von Business Intelligence-Lösungen unter realen Cloud-Bedingungen untersucht.

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    GTT Communications und Insight Enterprises haben bekannt gegeben, dass sie eine neue KI-Fabrik für GTT erfolgreich implementiert haben. Diese basiert auf Dell PowerEdge Servern mit der Nvidia Accelerated Computing Platform. GTT, Nvidia, Dell Technologies und Insight haben zusammengearbeitet, um eine neue, skalierbare KI-Infrastruktur und -Architektur zu entwickeln und umzusetzen. Damit soll das Kundenerlebnis verbessert, operative Effizienz für die Mitarbeiter geschaffen und neue datengestützte Produkte auf den Markt gebracht werden.

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  • Richtliniengesteuerte API-first-Plattform

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