Sie sind hier: Startseite » Markt » Unternehmen

Outsourcing-ROI auf sechs Monate gesenkt


Bei der Nutzung ihres Dienstleistungsangebotes sagt IPsoft ihren Kunden zudem jährliche Einsparungen in Höhe von bis zu 35 Prozent zu
IPsoft setzt bei ihrem Managed-Services-Angebot konsequent auf Expertensystem-gesteuerte Automatisierungstechnologien


(14.09.12) - Ein ROI von mehreren Jahren ist beim Outsourcing keine Seltenheit. Das muss nicht sein, hält IPsoft entgegen, denn das IPsoft-Betriebsmodell garantiert eine deutlich schnellere Amortisation. Auch vermeintlich günstiges Offshoring kann da nicht mehr mithalten. Typischerweise werden im Outsourcing zunächst Konsolidierungsprojekte zur Reduzierung der Komplexität der IT-Infrastruktur oder Standardisierungsprojekte – zum Beispiel die Migration aller Komponenten auf aktuelle Software-Releases – durchgeführt. Diese Projekte verschlingen viel Geld und Zeit. Einsparungspotenziale im Betrieb werden meist erst nach Abschluss dieser Projekte realisiert. In der Vergangenheit wurden die Kosten für die Projekte und den Betrieb dabei über einen Zeitraum von mehreren Jahren "geglättet".

Für den Managed-Services-Anbieterin IPsoft sind solche Projekte nicht zwingend erforderlich, um Betriebskosten zu reduzieren. Das Einsparungspotenzial, das zu rund 80 Prozent im reinen Betrieb und nicht in den Bereichen Hard- und Software oder Rechenzentrumskonsolidierung liegt, schöpft IPsoft auf Basis bewährter Automatisierungsbibliotheken auch in "inhomogenen" IT-Landschaften voll aus – und das in der Regel nach einem Betriebsübernahmeprojekt, das heißt einer reinen Übernahme ohne inhaltliche Veränderung, in nur drei bis sechs Monaten.

IPsoft setzt bei ihrem Managed-Services-Angebot konsequent auf Expertensystem-gesteuerte Automatisierungstechnologien. Zentraler Vorteil: Mit den selbstlernenden Lösungen kann ein Großteil der IT-Routinetätigkeiten durchgeführt werden, ohne dass IT-Mitarbeiter involviert sind. Durch diesen Lösungsansatz, der die unterschiedlichsten Anwenderumgebungen und -technologien abdeckt, führt IPsoft Service-Transition-Projekte im Schnitt in maximal drei Monaten durch. Dank der umfangreichen Automatisierungsbibliotheken werden bereits mit dem ersten Tag der Serviceaufnahme rund 30 Prozent der Incidents automatisch gelöst. Nach zwölf Monaten liegt der Automatisierungsgrad, das heißt die kundenindividuelle Ausgestaltung der Automation, in der Regel bereits bei 50 Prozent.

Bei der Nutzung ihres Dienstleistungsangebotes sagt IPsoft ihren Kunden zudem jährliche Einsparungen in Höhe von bis zu 35 Prozent zu. Erfahrungsgemäß erreicht IPsoft eine Kosteneinsparung von 30 bis 35 Prozent im operativen Betrieb, begleitet von einer spürbaren Qualitätsverbesserung – und dies auch in bereits "Offshore-optimierten" Umgebungen. In den meisten Fällen erreicht der IPsoft-Kunde einen ROI in weniger als sechs Monaten, also bereits eine spürbare Entlastung des Budgets im ersten Vertragsjahr. Nur in Ausnahmefällen liegt bei IPsoft-Kunden die Amortisationsphase bei bis zu zwölf Monaten. (IPsoft: ra)

IPsoft: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>



Meldungen: Unternehmen

  • Bereitstellung innovativer Cloud-Lösungen

    Arrow wurde im Rahmen der Context ChannelWatch Distributor of the Year Awards 2024 als "Bester Cloud-Partner" für Europa und "Bester Cybersecurity-Partner" für Spanien ausgezeichnet. Die Auszeichnungen basieren auf einer der weltweit größten Umfragen unter IT-Resellern und unterstreichen die Kompetenz von Arrow in der Bereitstellung innovativer Cloud- und Cybersicherheitslösungen.

  • kgs und Arvato Systems bauen Partnerschaft aus

    Die seit über zehn Jahren existierende Partnerschaft zwischen der IT-Dienstleisterin Arvato Systems und dem Archivierungsspezialisten kgs soll jetzt weiter vertieft werden. Vereinbart wurde eine Intensivierung der inhaltlichen Zusammenarbeit sowie der verstärkte Ausbau der gemeinsamen Kundenbasis.

  • Nutzung der Guidewire Cloud-Plattform

    Hexaware Technologies, ein Unternehmen für IT-Dienstleistungen und -Lösungen, gab bekannt, dass es die Cloud-Spezialisierung des "Guidewire PartnerConnect Consulting Program" für die EMEA-Region hat. Hexaware ist ein "Guidewire PartnerConnect"-Consulting-Partner auf der Advantage-Ebene.

  • Einfachere Sicherheitsverwaltung für alle Geräte

    Die OTRS AG, Herstellerin von Service-Management-Softwarelösungen, und FileWave AG, Anbieterin von plattformübergreifenden Geräteverwaltungslösungen, schließen sich zusammen, um es für IT-Teams einfacher und effizienter zu machen, ihre Geräte und Aufgaben zu verwalten. Zum Start der Partnerschaft haben die OTRS Group und FileWave ihre Kernprodukte integriert: das Ticketing- und Prozessautomatisierungssystem OTRS und die Geräteverwaltungslösung von FileWave.

  • Proaktive Cloud-Workload-Segmentierungsrichtlinien

    Illumio, Anbieterin für Zero-Trust-Segmentierung, gab bekannt, dass Illumio für ihre Cloud-Sicherheitslösung "Illumio CloudSecure" den Sicherheitskompetenz-Status von Amazon Web Services (AWS) erhalten hat. Diese Auszeichnung unterstreicht, dass Illumio eine erstklassige Technologie bietet, die Kunden dabei unterstützt, ihre Cloud-Sicherheitsziele zu erreichen.

  • Engagement und Fachwissen

    Arrow ist laut eigenen Angaben weltweit der einzige Catalyst Partner der Broadcom Enterprise Security Group, der das Symantec Enterprise Cloud Competency-Zertifikat (Enterprise Level) erhalten hat. Arrow erhält die Auszeichnung für ihren Kundenservice und das Engagement rund um die Symantec Enterprise von Broadcom.

  • Zunahme von SaaS-Angriffen

    Obsidian Security erweitert ihre Präsenz in Europa. Das Erfolgsrezept App-Security über die Absicherung von Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen ist nun auch dem deutschen Markt zugänglich. Die Expansion nach Kontinentaleuropa wird zudem den Support für viele der führenden Unternehmen in der Region verbessern, die bereits Obsidian-Anwender sind.

  • Identitätssicherheit in SaaS-Apps

    Okta und die OpenID Foundation wollen einen Identitätssicherheitsstandard für Unternehmensanwendungen etablieren. Denn tausende Anwendungen in der Cloud verfügen immer noch nicht über sichere Identitäten. An der dafür neu gegründeten OpenID Foundation-Arbeitsgruppe sind auch Ping Identity, Microsoft, Capital One, SGNL und Beyond Identity beteiligt.

  • Umsetzung erfolgreicher GenAI-Projekte

    Devoteam gibt bekannt, dass sie als eine der ersten Partner weltweit die Google Cloud Generative AI-Services-Spezialisierung erhalten hat.

  • Hybride Multi-cloud-Vision

    Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, ist im "Gartner Magic Quadrant for Distributed Hybrid Infrastructure, 2024" als "Leader" gelistet. Gartner beschreibt verteilte hybride Infrastrukturen als "Angebote mit Cloud-nativen Eigenschaften, die Kunden am Ort ihrer Wahl bereitstellen und betreiben können (…) Verteilte hybride Infrastrukturen schaffen die Grundlage für die verteilte Bereitstellung von Anwendungen, die aber einem weiterhin Cloud-orientierten oder davon inspirierten Ansatz folgt. Workloads außerhalb einer Public-Cloud-Infrastruktur werden dadurch agiler und flexibler."

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen