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Nachhaltigkeit durch Rechenzentren


Cloud-Rechenzentren bringen Erneuerbare voran
PPA: Langfristige Investitionen in erneuerbare Energien


"Der Weg in eine emissionsfreie Welt ist nicht emissionsfrei möglich", schrieb die WirtschaftsWoche in einem Artikel über die Nutzung natürlicher Ressourcen. Das gilt auch für die Arbeit von Rechenzentren, die in etwa ein Prozent des weltweit verfügbaren Stroms nutzen. Dennoch tragen Rechenzentren entscheidend dazu bei, dass Unternehmen nachhaltiger wirtschaften und stärker auf erneuerbare Energien setzen können.

So schreiben zum Beispiel George Kamiya und Laszlo Varro für die Internationale Energieagentur (IEA), dass führende Technologieunternehmen wie Microsoft "gerade wegen ihres massiven finanziellen Engagements in Verbindung mit ihrem enormen kulturellen und wissenschaftlichen Stellenwert" eine große Rolle bei der Bewältigung des Klimaproblems spielen.

Das gilt zum Beispiel für Power Purchase Agreements (PPA), mit denen Cloud-Anbieter wie Microsoft sich verpflichten, erneuerbare Energie aus Projekten zu kaufen, die noch gar nicht in Betrieb sind. Das macht diese Projekte oft erst möglich, und es trägt dazu bei, den Markt für erneuerbare Energien zu vergrößern.

Microsoft war 2021 der zweitgrößte Abnehmer erneuerbarer Energie durch PPA auf der Welt. Und in Irland sollen unsere Rechenzentren bis 2025 zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien aus neuen PPA-finanzierten Projekten versorgt werden. Dafür wurde gestern ein Vertragsabschluss über mehr als 900 Megawatt aus erneuerbaren Energien verkündet. (Microsoft: ra)

eingetragen: 27.12.22
Newsletterlauf: 09.03.23

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