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Wettbewerbsfähig mit All-Flash

"NetApp All Flash" hilft, sich durch ein performantes und effizientes System von Public-Cloud-Anbietern abzugrenzen
QSC baut Cloud Computing-Angebote auf NetApp All-Flash-Basis aus

Die IT-Anbieterin QSC bietet hochverfügbare, Cloud-basierte Services für den gehobenen Mittelstand an. Um die steigenden Anforderungen an Speichervolumen und Performance weiterhin zuverlässig erfüllen zu können, entschied sich das Unternehmen für eine Erweiterung der IT-Infrastruktur um All-Flash-Systeme von NetApp. Erklärtes Ziel: Alte und teure Speichersysteme ablösen und Neukundenprojekte gleich auf All-Flash aufsetzen.

QSC konnte mit All Flash die Storage-Effizienz deutlich verbessern. Die Performance hat sich um circa das Dreifache erhöht, Platzbedarf und Stromverbrauch haben sich reduziert. Dank des schnellen und platzsparenden Verfahrens der Snapshot-Technologie ist QSC jetzt in der Lage, alle paar Stunden granulare Datensicherungen durchzuführen, ohne hohe Datenvolumen bewegen zu müssen. So kann sie ihren Kunden volumenunabhängige Rücksicherungszeiten garantieren.

Auch Testsysteme lassen sich mit Snapshot einfach klonen und schnell bereitstellen. Da die Software im Lieferumfang der Systeme enthalten ist, spart das Unternehmen zudem Lizenzkosten im Vergleich zu Datensicherungsanwendungen anderer Hersteller. Die Steigerung der Server-CPU-Auslastung konnte die Lizenzkosten im Vergleich zu klassischen, Block-basierten Systemen, um bis zu 50 Prozent reduzieren.

Zusätzlich setzt QSC "NetApp Metrocluster" auf All-Flash-Basis ein. Damit kann das Unternehmen hochkritische Daten standortübergreifend absichern und einen unterbrechungsfreien Betrieb gewährleisten.

Gemeinsam mit NetApp wird der Ausbau der Infrastruktur kontinuierlich weiterverfolgt. Bis September 2016 wurde bereits Speicher in der Größenordnung von 100 Terabyte durch All Flash abgelöst. Thomas Schenk, Abteilungsleiter Plattform Infrastruktur bei QSC: "Wir werden auch weiterhin auf NetApp und All Flash als Speicher-Plattform setzen. Das ist für uns eine strategische Entscheidung. Wir müssen innovativ bleiben und uns gegenüber Public-Cloud-Anbietern abgrenzen. Mit einem schnellen System und vielen Features zur Datensicherung bieten wir einen Mehrwert für unsere Kunden. Auch die Diskussionen über Storage-Geschwindigkeit sind einfach beendet." (QSC: ra)

eingetragen: 03.04.17
Home & Newsletterlauf: 20.04.17

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Google Cloud Day 2025
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Neo4j gab die Investition von 100 Millionen US-Dollar bekannt. Damit will das Unternehmen seine Position als Standard-Knowledge-Layer für agentenbasierte Systeme (Agentic Systems) und als zentrale Infrastruktur für KI (GenAI, Generative AI) weiter ausbauen. Die Investition fließt in Produktinnovationen - darunter zwei neue Angebote für KI-Agenten - sowie in den Start eines der bislang größten Startup-Programme für KI-native Unternehmen. Innerhalb der nächsten zwölf Monate sollen damit weltweit 1.000 Startups unterstützt werden.
Cyberresilienz durch "Commvault Cloud"
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Ransomware-as-a-Service (RaaS)-Kit
Die Security Operations Center (SOC)-Analysten von Barracuda Managed XDR haben kürzlich einen Ransomware-Angriff der Gruppe Akira erfolgreich abgewehrt - und dabei ein ungewöhnliches Vorgehen beobachtet.

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"Sie hacken nicht mehr, sie loggen sich ein" ist ein oft zitierter Satz zu zeitgenössischen Infiltrationsmethoden von Hackern - und das mit Recht: Im Juni verkaufte ein Mitarbeiter eines Software-Dienstleisters für Banken seine Logindaten für 920 Dollar an Cyberkriminelle. Die Hacker wussten genau, wen sie bestechen mussten, denn mit seinen Zugangsdaten und der Verbindungen der Firma zu diversen Finanzhäusern waren sie in der Lage, sechs Banken auf einmal zu infiltrieren und dabei 140 Millionen Dollar zu entwenden. Ein lukratives Tauschgeschäft für die Drahtzieher, das keinen Bankraub mit Skimasken und Schusswaffen erforderte. Für den Raubzug selbst mussten sie kaum vor die Tür gehen; lediglich einmal, um den Mitarbeiter vor einer Bar abzufangen und ihn für den Coup einzuspannen.

IT Security - Tipps / Hintergrund / Wissen

Ransomware-Angriff auf Flughafen-Software
Jüngste Cyberangriffe auf europäische Flughäfen haben deutlich gemacht, wie verletzlich die digitale Infrastruktur des Luftverkehrs ist. Nach einem von der EU-Cybersicherheitsagentur ENISA bestätigten Ransomware-Angriff auf Flughafen-Software kam es zu massiven Störungen für Reisende. Am Berliner BER mussten Fluggäste stundenlang warten, Flüge verspäteten sich um mehr als eine Stunde, weil die Systeme nicht wiederhergestellt waren. In Brüssel fiel sogar die Hälfte aller Abflüge aus. Diese Vorfälle zeigen, wie schnell digitale Ausfälle den gesamten Betrieb lahmlegen können - und wie wichtig widerstandsfähige Sicherheitsstrategien für Flughäfen sind.
PKI-basiertes Zertifikat-Lifecycle-Management
Digitale Zertifikate spielen eine wichtige Rolle in vernetzten Produktionsanlagen. Sie ermöglichen beispielsweise die Authentifizierung von Geräten und Nutzern oder die Verschlüsselung von Kommunikation. Zertifikate sind daher ein zentraler Baustein für sichere, vertrauenswürdige und zukunftsfähige OT-Umgebungen. Um das Sicherheitsniveau hoch zu halten, müssen sie in regelmäßigen Abständen erneuert werden.