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Zukunft der Unternehmensmobilität


Neuer "VMware Identity Manager" bietet Identity-as-a-Service-Angebot mit Mobility Management und Sicherheit
VMware bekennt sich noch stärker zu Identity-as-a-Service-Angebot mit Mobility Management und Sicherheit - 15 neue ISV Partner führen VMwares vereinfachten Ansatz für die Entwicklung sicherer mobiler Anwendungen ein

(20.07.15) – Die Cloud-Infrastruktur- und Virtualisierungsexpertin VMware präsentiert ihre Vision für die Zukunft des mobilen Arbeitens mit neuen Lösungen, Services und Partnerschaften, die Unternehmen die Transformation ihrer Geschäftsprozesse ermöglichen. Länger als ein Jahrzehnt war die IT Client-Server fokussiert und stellte einen mobilen Zugang lediglich für eine begrenzte Anzahl von Produktivitätsanwendungen bereit. Durch die neue Strategie von VMware rücken nun Nutzer und Anwendungen stärker in den Mittelpunkt.

"Unternehmensmobilität bedeutet mehr als eine Verschiebung in der Technologie: sie stellt eine Chance für die wirkliche Transformation der Geschäftsprozesse dar", sagt Sanjay Poonen, Executive Vice President und General Manager, End-User Computing, VMware. "Die Unternehmensmobilität wird im nächsten Jahrzehnt eine Schlüsselrolle für den wirtschaftlichen Wert spielen – sie wird Unternehmen durch innovative mobile Lösungen, Anwendungen und Services vollkommen neu ausrichten."

Steigende Erwartungen durch Mitarbeiter und Unternehmen
Unternehmen beschäftigen sich heute mit zwei grundlegenden Herausforderungen: der Bereitstellung sicherer Identity- und Access-Lösungen für eine zunehmend mobile Belegschaft sowie der Verwaltung einer wachsenden Vielfalt an Anwendungen, Daten und Geräten. Diese Trends brechen traditionelle IT-Modelle auf, bei denen Sicherheitskontrollen für den Netzwerk-Zugriff der Client-Server Ära entwickelt wurden, und nun nicht mehr den Anforderungen der Mobile Cloud Ära entsprechen. Da die IT wenig bis gar keine Kontrolle über die Entscheidung der Mitarbeiter hat, welches Betriebssystem sie nutzen, stellt die Identity-Verwaltung der Mitarbeiter eine Notwendigkeit dar, um Unternehmensmobilität zu ermöglichen.

Für die Mitarbeiter bedeutet das die einheitliche Nutzererfahrung über all ihre Geräte hinweg; gleichzeitig können sie von überall auf ihre Anwendungen, Inhalte und Services zugreifen.

Für Unternehmen bedeutet es eine Umgebung, die sehr viel mehr leisten kann als nur die individuelle Produktivität zu verbessern.
Und für IT-Abteilungen bedeutet es eine Änderung der Anforderungen für Sicherheit, Management und Vernetzung. Identity und Device Management müssen zusammengeführt werden.

Eine aktuelle Studie von Forrester Research, die von VMware in Auftrag gegeben und im Februar 2015 veröffentlicht wurde, untersucht die Auswirkungen auf Unternehmen und deren Haltung gegenüber Unternehmensmobilität. Diese zeigt:

Wenn Unternehmensmobilität auf Bring your own device (BYOD) oder Apps beschränkt wird, verpassen Unternehmen die Chance, die Mobilität ihrer Mitarbeiter produktiv zu nutzen. Unternehmen sollten im Gegensatz dazu die Interaktionen mit Kunden und Kollegen fördern und Mitarbeiter unterstützen, sodass sie unmittelbar aktiv werden und unabhängig vom Standort ihre Arbeit erledigen können.

VMware Identity Manager – Cloud-basiertes Single Sign-On für Business Mobility
Der VMware Identity Manager bietet das branchenweit erste Identity-as-a-Service (IDaaS)-Angebot mit einer integrierten Mobility Management- und Security-Lösung der Enterprise-Klasse. Der VMware Identity Manager ermöglicht Identitätsmanagement in Unternehmen gepaart mit sicherem One-Touch Zugang zu Web-, Mobile- und Windows-Anwendungen. VMware Identity Manager steht als Cloud Computing-Service oder als On-Premise-Lösung zur Verfügung und ermöglicht es Unternehmen, ihre Mitarbeiter schnell produktiv zu machen, indem sie ihnen einen Self-Service App Store mit ansprechender Endanwender-Erfahrung bieten. Die IT erhält eine Zentrale für das Management von End-User Provisioning, Zugang und Compliance mit Directory Integration, Identity Federation und User Analytics der Enterprise-Klasse.

Der VMware Identity Manager ist konzipiert für Skalierung und Cloud Computing-Anwendungen und wird von anderen VMware-Lösungen und Services – von vCloud Air bis hin zu VMware vRealize Suite – genutzt, um Administratoren nahtloses Single Sign-On für einfaches Arbeiten an verschiedenen Management-Schnittstellen zu bieten.

Apple iOS im Unternehmen
VMware unterstützt Apple iOS und Geräte bisher durch die Produkte VMware Horizon und AirWatch. VMware verstärkt ihr Engagement in Apple und die iOS-Plattform durch die Entwicklung von Templates für die Anwendungskonfiguration und vertikaler Lösungen für Industrien wie Gesundheitswesen, Fluggesellschaften, Bildung und anderen. Dadurch erhalten Anwender eine vorkonfigurierte "Single-Touch"-Lösung für eine Vielzahl an Anwendungen und eine schnellere Anbindung mobiler Geräte in Unternehmen.

VMware gewinnt zudem 15 neue Partner für die Standardisierung von öffentlichen Anwendungen und die Entwicklung im Unternehmen mit ACE (App Configuration for Enterprise). ACE ist ein offener Standard für Management und Sicherheit von Anwendungen, die durch Enterprise Mobility Management (EMM) Lösungen bereitgestellt werden. Implementiert ein Entwickler ACE Standards, können Anwender einfach die öffentliche Anwendung herunterladen und die Unternehmensressourcen werden automatisch konfiguriert. Anwender können umgehend und sicher die Anwendung nutzen. (VMware: ra)

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    enclaive präsentierte ihre Lösungen für sichere Cloud-Umgebungen und KI-Nutzung in Nürnberg auf der it-sa. Highlight des Auftritts: Post-Quanten-sichere Enklaven und Key-Management-Lösungen. Die Messe stand auch in diesem Jahr wieder im Zeichen der Cloud und Künstlicher Intelligenz.

  • Digitale Souveränität in der Cloud

    Bitdefender hat ihre strategische Partnerschaft mit secunet bekanntgegeben, einem Unternehmen, das auf digitale Souveränität und den Schutz hochkritischer Umgebungen, etwa von Behörden, spezialisiert ist. In Deutschland kann Bitdefender ab sofort Bitdefender GravityZone, ihre umfassende Plattform für Cybersicherheit, Risikomanagement und Compliance, in der souveränen OpenStack Cloud von SysEleven, einem Tochterunternehmen von secunet, hosten. Kunden- und Konfigurationsdaten, Sicherheitsereignisse und Telemetriedaten werden so ausschließlich innerhalb der Europäischen Union verarbeitet.

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    Tata Consultancy Services (TCS) intensiviert ihre strategische Partnerschaft mit Tryg, einem skandinavischen Sachversicherer, der in Dänemark, Schweden und Norwegen tätig ist. Im Rahmen der siebenjährigen Vereinbarung im Wert von 550 Millionen Euro unterstützt TCS Tryg dabei, die Betriebsabläufe in ihren drei Kernmärkten zu vereinfachen, zu standardisieren und die technologische Transformation voranzutreiben, um das Unternehmenswachstum zu beschleunigen.

  • Mehr als nur ERP-Kernfunktionen

    Haufe X360 wächst mit den Anforderungen ihrer Nutzer und entwickelt sich stetig zur zentralen Business-Management-Plattform für den Mittelstand. Durch die nahtlose Anbindung spezialisierter Best-of-Breed-Partnerlösungen bietet Haufe X360 immer mehr Funktionen, die Unternehmen direkt aus Haufe X360 heraus nutzen können - ob für HR, Logistik, Buchhaltung oder Zollabwicklung. So lassen sich noch mehr Prozesse einfach steuern - in einer einzigen, integrierten Lösung.

  • Google Cloud Day 2025

    Unter dem Motto "The Future of Business with Agentic AI" laden Devoteam und Google Cloud Entscheider und IT-Experten am 22. Oktober zum Google Cloud Day 2025 (GCD 2025) in das Devoteam Büro in Frankfurt ein. Die Veranstaltung bietet Keynotes, praxisorientierte Breakout-Sessions und Networking-Möglichkeiten - und zeigt, wie intelligente Agenten Geschäftsprozesse revolutionieren und bis zu 90 Prozent effizienter machen können.

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    Neo4j gab die Investition von 100 Millionen US-Dollar bekannt. Damit will das Unternehmen seine Position als Standard-Knowledge-Layer für agentenbasierte Systeme (Agentic Systems) und als zentrale Infrastruktur für KI (GenAI, Generative AI) weiter ausbauen. Die Investition fließt in Produktinnovationen - darunter zwei neue Angebote für KI-Agenten - sowie in den Start eines der bislang größten Startup-Programme für KI-native Unternehmen. Innerhalb der nächsten zwölf Monate sollen damit weltweit 1.000 Startups unterstützt werden.

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