Neue Variante ein "Self Service"-Angebot
Recomminds E-Discovery-Plattform jetzt auch als SaaS-Version verfügbar
"Axcelerate SaaS" bietet höchste Flexibilität
(04.09.14) - Ab sofort ist Axcelerate, die End-to-End-E-Discovery-Lösung von Recommind, auch als Software-as-a-Service (SaaS) verfügbar. Neben der Inhouse-Installation und der On Demand-Version bietet der deutsch-amerikanische Softwareanbieter damit eine dritte Einsatzvariante der Plattform an. Im Gegensatz zum ebenfalls Cloud-basierten On Demand-Einsatz ist die neue Variante ein "Self Service"-Angebot: Unternehmen und Kanzleien können mit eigenen Ressourcen die jeweils aktuellste Version der Software nutzen, ohne sie installieren, betreiben und warten zu müssen. "Ich vergleiche das mit einem Auto", sagt Recommind-Geschäftsführer Hartwig Laute. "Entweder ich kaufe mir ein eigenes Auto, ich fahre Taxi oder ich nehme mir einen Leihwagen – SaaS ist der Leihwagen, bei dem ich mir die Kosten für den Chauffeur spare."
"Axcelerate SaaS" bietet hohe Flexibilität: Anwender können die Lösung in wenigen Stunden konfigurieren und Kapazitäten anpassen und so flexibel ihren schwankenden Bedürfnissen gerecht werden. Die Lösung wird als einfacher, vertragsbasierter Service mit monatlichen Gebühren je nach Auslastung beziehungsweise Datenvolumen angeboten. Axcelerate SaaS bietet ein transparentes Preismodell ohne Vorlaufkosten und versteckte Gebühren.
Bei Bedarf können natürlich auch SaaS-Kunden das gesamte Leistungsspektrum an Beratungs- und Projekt Management-Dienstleistungen von Recommind ergänzend in Anspruch nehmen.
Gleichzeitig zur neuen SaaS-Variante stellt Recommind für alle Versionen ein Update vor, das mit neuen Features wie "Global Smart Redaction", dem zentralen Steuerungstool "Mission Control" und einer automatischen Review-Priorisierung eine weitere Steigerung in Effizienz und Geschwindigkeit bedeutet. (Recommind: ra)
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