Datenqualität für CRM-Systeme als SaaS
CRM-expo 2011: Innovation bei der postalischen Prüfung internationaler Adressen
"Uniserv post" mit erweiterter internationaler Adressprüfung für den B2B-Bereich
(25.08.11) - Die Uniserv GmbH, eine Anbieterin von Data Quality Solutions, stellt auf der CRM-expo in Nürnberg (05. und 06.10.2011; Stand C 50) Neuheiten aus dem Bereich ihrer Datenqualitäts-Produkte für CRM-Systeme vor. Einen besonderen Messe-Fokus legt Uniserv auf eine Innovation bei der postalischen Prüfung internationaler Adressen: Das Software-Modul "post" übernimmt die Kontaktdaten-Prüfung schon direkt bei der Eingabe - und zwar ab sofort auch für brasilianische, chinesische, japanische und russische Adressdaten. Postalisch einwandfreie Adressen sind unerlässlich, wenn man CRM-Systeme gerade auch im internationalen B2B-Umfeld effizient nutzen will. Kunden von Uniserv können "post" lokal installieren (on premise) oder als Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung beziehen.
Für gängige CRM-Systeme wie die "SAP Business Suite", "Microsoft Dynamics CRM", "Oracle Siebel CRM", "salesforce.com" oder "update.seven" gibt es Konnektoren, die die Nutzung des postalischen Prüfservices nahezu ohne Integrationsaufwand ermöglichen. Für andere CRM-Systeme ist die Anbindung über offene Schnittstellen (Web-Service) möglich. Ein besonderes Uniserv-Highlight auf der CRM-expo: Messe-Besuchern, die sich einen Überblick über die Qualität ihrer Kontaktdaten verschaffen möchten, bietet Uniserv die erste Stufe ihres Data Quality Audits den "Data Quality Check", kostenlos an.
Mit den vier neuen Ländern Brasilien, Russland, Japan und China erweitert Uniserv ihr international nutzbares postalisches Prüfsystem. Die Grundlage bilden stets aktuelle Referenzdaten, die die korrekten Adressdaten enthalten, zu denen eine postalische Zustellung möglich ist. Während brasilianische Adressen aufgrund der lateinischen Schrift noch recht vertraut vorkommen, sind Adressen in Russisch, Chinesisch oder Japanisch für europäische Unternehmen und deren Mitarbeiter meist weitgehend unverständlich. Umso höher ist naturgemäß die Fehlerquote bei der Eingabe oder bei Änderungen von Adressdaten.
"Unser System ist in der Lage, sowohl mit dem jeweils im Land üblichen Zeichensatz zu arbeiten als auch mit der transliterierten Form im lateinischen Alphabet", erläutert Roland Pfeiffer, Geschäftsführer der Uniserv GmbH. "In beiden Eingabeformen ist die Überprüfung der Adressen möglich - und meist auch eine automatische Korrektur im Fehlerfall. Die Konvertierung der im Land üblichen Zeichensätze in unser Alphabet, und umgekehrt, kann das System ebenfalls direkt bei der Eingabe übernehmen." Im Rahmen von Datenqualitäts-Initiativen für internationale Kontaktdaten lässt sich die postalische Prüfung sinnvoll durch Module für Dublettenabgleich und fehlertolerante Suche ergänzen. (Uniserv: ra)
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