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Komplette Arbeitsplatzumgebung aus der Cloud


Heidelberger Leben Gruppesetzt bei IT-Neuausrichtung auf die "Cancom BusinessCloud"
Versicherungsgruppe nutzt Cloud Computing zur Transformation des Geschäftsmodells

(28.07.15) - Die Heidelberger Leben Gruppe hat wichtige Teile ihrer IT-Infrastruktur-Umgebungin weniger als sieben Monaten umfassend modernisiert und bezieht die Anwendungslandschaft künftig aus der "BusinessCloud" der Cancom-Gruppe. Der IT-Konzern verantwortet ebenfalls das Corporate Network sowie das unternehmensinterne Netz des Unternehmens und bietet über seinen User Help Desk einen Rund-um-die-Uhr IT-Support für die Mitarbeiter der Versicherungsgruppe. Damit nutzen heute etwa 350 Anwender sämtliche Applikationen über eine virtuelle Desktop-Landschaft, die Cancom in ihren Hochsicherheitsrechenzentren in Deutschland betreibt. Künftig können auch die Mitarbeiter der Skandia Deutschland und Skandia Österreich, die seit Oktober 2014zur Heidelberger Leben Gruppe gehören, auf die neue Plattform zugreifen.

"Als Versicherung und Konsolidierungsplattform im Besonderen sind wir auf eine hochverfügbare und ausfallsichere IT-Umgebung angewiesen", so Markus Deimel, Chief Information Officer (CIO) und Mitglied des Vorstands bei der Heidelberger Leben Gruppe."Mit der Cancom-Tochter Pironet NDH haben wir für unsere IT-Neuausrichtung einen strategischen Partner gefunden, der uns den Zugang zu State-of-the-Art Technologie verschafft. Wir erhalten für unsere Cloud Computing-Umgebung präzise vereinbarte Qualitätszusagen, vom Anwendungsbetrieb im Rechenzentrum über die Netzanbindung bis hin zu den einzelnen Arbeitsplatzrechnern."

Geschäftsmodell- und IT-Evolution bei Heidelberger Leben Gruppe
Wesentlicher Beweggrund für die IT-Modernisierung der Heidelberger Leben Gruppe ist ein radikaler Schwenk des Geschäftsmodells: Von produkt- und absatzorientierten Vertriebsgesellschaften für vorwiegend fondsgebundene Versicherungsangebote zu einer Konsolidierungsplattform für – in der Regel inaktive – Lebensversicherungsgesellschaften und -bestände. Die runderneuerte IT-Plattform ist dabei die infrastrukturelle Grundlage, um Pflege und Betreuung der verwalteten Bestände sowohl schnell, effektiv und kundenorientiert als auch kostenminimiert realisieren zu können.

"Damit wir mit unserem neuen Geschäftsmodell erfolgreich sein können, ist eine Best-in-Class-IT-Plattform erforderlich. Mit dem Gang in die Cloud haben wir daher unsere bislang heterogene IT-Landschaft weitestgehend standardisiert und hochgradig modernisiert. Dadurch erreichen wir die Integrationsfähigkeit und die notwendige Transformationsgeschwindigkeit, die für unser dynamisches Geschäftsmodell so elementar sind. Gleichzeitig werden wir flexibler in der Ressourcenallokation und reduzieren unsere Kosten – etwa für Support-Leistungen – deutlich", erläutert Wolfgang Appl, Leiter IT-Betrieb der Heidelberger Leben Gruppe.

Komplette Arbeitsplatzumgebung aus der Cloud
Den Mitarbeitern der Versicherungsgruppe stehen ab sofort Thin Clients zur Verfügung, über die sie mittels Citrix-Umgebung auf ihren IT-Arbeitsplatz zugreifen. Zu den Standard-Anwendungen gehört unter anderem Microsoft Office 2013. Hinzu kommen je nach Abteilung und Mitarbeiter spezialisierte Anwendungen, die sich IT-seitig per Knopfdruck dazuschalten lassen. Da die Arbeitsplatzumgebung virtuell ist und aus der Cloud heraus bereitgestellt wird, haben die Mitarbeiter auch mobil oder von extern aus – beispielsweise vom Home Office – mittels Token-Zugangscode Zugriff auf ihre Desktops. Für einzelne Anwender stehen Notebooks zur Verfügung, die zudem mittels hardwareseitiger Festplattenverschlüsselung gesichert sind. (Pironet NDH: ra)

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Success Stories im Überblick

  • Klimawandel im Rechenzentrum

    Nachhaltige Vermögensberatung mit grüner IT: Die Versiko AG, die seit über 30 Jahren Kunden zu ökologisch orientierten Vermögensanlagen berät, achtet auch bei ihrer Informationstechnik auf Nachhaltigkeit. Als die hauseigene Storage-Infrastruktur ihre Kapazitätsgrenze erreichte, beauftragte der Hildener Finanzdienstleister die Pironet NDH mit der Optimierung der Speicherlandschaft. Obwohl die neuen Systeme mehr Datendurchsatz und Rechenleistung bieten, konnte Pironet NDH den Stromverbrauch der Hochleistungsumgebung um 60 Prozent senken.

  • IT-Infrastruktur als Private Cloud

    Pironet NDH hat die IT-Infrastruktur beim NRW-Landesverband der Johanniter-Unfall-Hilfe modernisiert und zur Private Cloud ausgebaut. Für den schnellen Zugriff auf die Anwendungen in der hauseigenen Private Cloud sorgt jetzt ein zehn Gigabit schnelles Ethernet-Netzwerk zwischen Server- und Storage-Komponenten. Die Hilfsorganisation betreibt die virtualisierte IT-Landschaft weiterhin im eigenen Rechenzentrum in Köln. Von dort aus stellt die Johanniter Unfallhilfe ERP- und Groupware-Anwendungen für 300 Orts-, Kreis- und Regionalverbände im gesamten Bundesgebiet bereit.

  • Outsourcing in die Business Cloud von Pironet NDH

    Nach Neustrukturierung und Modernisierung ihrer IT trennt sich die DMB Rechtsschutz-Versicherung AG von geschäftskritischen Teilen ihrer Applikations-Landschaft. Die Tochtergesellschaft des Deutschen Mieterschutzbunds lagert den Betrieb ihrer Branchensoftware ("aiDa/BackOffice Advanced") sowie ihres Maklerportals an Pironet NDH aus. Infrastruktur-Ressourcen beziehen die Systeme dynamisch aus der Business Cloud des ITK-Dienstleisters.

  • SaaS-Ansatz wie maßgeschneidert

    15.000 Wohneinheiten verwaltet die GWG-Gruppe in Stuttgart mithilfe einer SaaS-Lösung. Die Immobilien-Tochter der R+V-Versicherungen löste damit schwerfällige, größtenteils noch papiergebundene Verfahren durch übersichtliche digitale Prozesse ab. Für die Einhaltung und ständige Aktualisierung der Sicherheitsstandards dieser Software-as-a-Service-Lösung (SaaS) steht ein Outsourcing-Dienstleister mit seinen Hochsicherheits-Rechenzentren gerade.

  • Datensicherung in die Business-Cloud

    Sicherheitsexperten fürchten sie als Einfallstor in die Unternehmens-IT: Blackberry, iPhone und Co. Bei der nextevolution-Gruppe greifen Dreiviertel von 220 Mitarbeitern überwiegend per Notebook und Smartphone von unterwegs auf die Firmenrechner zu. Dabei beraten sie Kunden in besonders sicherheitssensiblen Branchen wie öffentliche Verwaltung und Militär. Um die Datensicherheit ihrer mobilen Wissensarbeiter zu erhöhen, hat sich die nextevolution-Gruppe zum Outsourcing zentraler Teile ihrer Informationstechnik entschlossen. Künftig übernimmt der mittelständische ITK-Dienstleister Pironet NDH Datacenter den Betrieb von Applikationen, die Sicherung der Kundendaten sowie die Vernetzung der Firmenstandorte über ein verschlüsseltes Corporate Network.

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