14.05.14 - SaaS/Cloud-Telegramm
Equinix wird gemeinsam mit Microsoft den Zugang zum Service "Microsoft Azure ExpressRoute" über die "Equinix International Business Exchange" (IBX) Rechenzentren in 16 globalen Wirtschaftsräumen zur Verfügung stellen
Salesforce.com hat "Salesforce1 Service Cloud SOS" vorgestellt - Service SOS ist die neueste Innovation für den mobilen Kundenservice und -support
14.05.14 - Support-Button für mobile Apps: Salesforce.com stellt "Salesforce1 Service Cloud SOS" vor
Salesforce.com hat "Salesforce1 Service Cloud SOS" vorgestellt. Service SOS ist die neueste Innovation für den mobilen Kundenservice und -support. Die Lösung besteht aus einem SOS-Knopf, der direkt in jede mobile App integriert werden kann und ähnlich wie der Amazon Kindle Mayday-Button funktioniert. Unternehmen können ihren Kunden über neue Live-Video- und Bildschirmassistenzfunktionen einen schnellen und personalisierten Kundenservice für jede mobile App bieten. Führende Marken wie Philips, Stanley Black & Decker, Cars.com und Inspirato with American Express nutzen aktuell die Service Cloud, die weltweit führende Kundenserviceplattform, um ihre Kunden zu bedienen.
"Das Mobiltelefon hat sich zu einem wichtigen Hilfsmittel in unserem Alltag entwickelt; wir nutzen es, um die Interaktion mit Menschen, aber auch mit Produkten und Unternehmen, zu managen", sagt Alex Bard, EVP and GM of Service Cloud bei salesforce.com. "Das mobile Endgerät wird zusehends zum präferierten Kommunikationskanal jedes Kunden; deswegen ist es wichtig, dass Unternehmen ihre Kunden dort abholen, wo sie sich befinden. Mit Salesforce1 Service Cloud SOS können Unternehmen die Art und Weise, wie sie sich mit ihren Kunden vernetzen, an die mobile Ära anpassen."
Nach Prognosen von Gartner, Inc. werden bis 2017 jährlich 268 Milliarden mobile Apps aus diversen App Stores heruntergeladen werden. Dies entspricht einem Umsatz von 77 Milliarden US-Dollar, wobei jeder Store zwischen 2012 und 2017 um schätzungsweise 27 Prozent im Jahr wachsen wird. Kunden laden pro Sekunde über 800 Apps herunter; alleine aus dem Apple App Store werden monatlich zwei Milliarden Apps heruntergeladen. Kunden vernetzen sich zunehmend über mobile Apps. Unternehmen müssen deshalb neue Wege finden, ihren Kunden Service über jeden Kanal und jedes Endgerät sowie für jede mobile App zu bieten. Momentan müssen mobile Anwender noch die App schließen oder an ihren Desktop zurückkehren, um Unterstützung anzufragen.
14.05.14 - Software erfolgreich ausgeliefert: Startklar für SEPA dank Managed Services von Consist
Die IT-Dienstleister Consist Software Solutions hat die Volkswagen Bank GmbH erfolgreich dabei unterstützt, ihre Software rechtzeitig auf SEPA umzustellen. Im Rahmen des SEPA-Projekts (SEPA = Single European Payments Area) der Volkswagen Bank GmbH wurde die geschäftskritische Anwendung Kredis mit Hilfe von Consist angepasst. Kredis ist die zentrale Applikation der Volkswagen Bank GmbH zur Erfassung und Bearbeitung von Kreditanfragen sowie zur Verwaltung der Stammdaten.
Das Consist-Team stellte alle Konten auf IBAN und BIC um inklusive aller Dialoge und der Hintergrundverarbeitung. Die notwendigen Änderungen an der Anwendung betrafen sowohl die Oberfläche als auch den Kern dieser hochkomplexen und durch viele Schnittstellen vernetzten Finanzierungssoftware. Die termingerechte Produktivsetzung des Teilprojekts Kredis im November 2013 war die Voraussetzung für die nun erfolgte gesamte SEPA-Umstellung zum 1. Februar 2014.
"Aufgrund unserer langjährigen Zusammenarbeit kennen wir die Anwendung und die Kundenprozesse sehr gut" erklärt Matthias Nachbar, Key Account Manager bei Consist für die Auftraggeberin Volkswagen Financial Services AG. "Um unseren Kunden optimal auch bei Änderungsanforderungen unterstützen zu können, haben wir Wochenendarbeiten und Bereitschaftszeiten geleistet, Urlaubsverschiebungen vorgenommen und immer ganz eng mit unseren Ansprechpartnern auf den verschiedenen Ebenen bei Volkswagen Financial Services kommuniziert", so Matthias Nachbar.
14.05.14 - Equinix macht "Microsoft Azure ExpressRoute" in Rechenzentren für 16 Märkte weltweit verfügbar
Equinix wird gemeinsam mit Microsoft den Zugang zum Service "Microsoft Azure ExpressRoute" über die "Equinix International Business Exchange" (IBX) Rechenzentren in 16 globalen Wirtschaftsräumen zur Verfügung stellen. Als erster kommerzieller Rechenzentrumsbetreiber bietet Equinix damit seinen Kunden weltweit den direkten Zugang zu Azure in den Kontinenten Nord- und Südamerika, Europa, Asien und Australien. Kunden, die sich für diesen Service interessieren, können sich vorab im Rahmen einer Preview-Lösung zu ExpressRoute unter anderem über das IBX-Rechenzentrum LD5 in London verbinden.
"Unternehmen wünschen sich private und sichere Verbindungen in die Cloud, die eine optimale Leistung und Skalierbarkeit gewährleisten", sagte Melanie Posey, Research Vice President von IDC. "Neben de facto erst durch die Cloud entstandene Einsatzszenarien wie Big Data und dem Internet der Dinge (Internet of Things / IoT) werden zunehmend auch lokal genutzte Applikationen wie virtuelle Desktops oder CRM-Lösungen in die Cloud verlagert. In der Folge wünschen sich Unternehmen Verbindungen in die Cloud, die eine konsistentere Leistung gewährleisten, als die über das öffentliche Internet. Sie benötigen eine Konnektivität mit niedrigen Latenzen und hoher Zuverlässigkeit für die verteilten Anwendungen, die zunehmend über das Hybrid-Cloud-Modell bereitgestellt werden. Die Nutzung eines dedizierten privaten Netzwerks gibt den internen, für die Applikationen verantwortlichen IT-Teams zudem die Kontrolle zurück."
14.05.14 - Cloud gibt Antworten auf Herausforderungen im Business Continuity Management
Das Business Continuity Management (BCM) zählt heute mehr denn je zu den wichtigsten Disziplinen des professionellen Unternehmensmanagements. Dabei geht es um die Entwicklung von Strategien, Plänen und Handlungsweisen zur Sicherstellung des Betriebes beim Auftreten von Problemen, die ein hohes Schadenspotential bergen. So kann eine Unterbrechung wichtiger Arbeitsprozesse – je länger sie andauert – zu ernsthaften oder existenzbedrohenden Schäden führen. Da die IT in nahezu allen Unternehmen mittlerweile einen wichtigen Eckpfeiler darstellt, haben sich auch immer häufiger IT-Verantwortliche und CIOs mit BCM-Strategien zu befassen. Sie stehen vor der Herausforderung, für den Ernstfall – sprich: beim Ausfall der IT-Infrastruktur – Alternativen bereitzustellen.
"Letztlich ging es bisher darum, einen Plan B in der Tasche zu haben. Im Cloud-Zeitalter ist dies jedoch häufig gar nicht mehr erforderlich", verweist Swen Brüseke, Geschäftsführer des High Performance-Hosters proIO, auf die neuen technischen Möglichkeiten. "Mit dem Cloud Computing lassen sich IT-Infrastrukturen absolut redundant aufbauen und betreiben. Kommt es zu unvorhergesehenen Lastspitzen oder Ausfällen einzelner Ressourcen, die den IT-Betrieb und damit die Fortführung betrieblicher Prozesse gefährden, springen die zusätzlich vorhandenen Ressourcen einfach ein beziehungsweise werden automatisch zugeschaltet", führt der IT-Experte aus. Wichtig bei der Wahl des Cloud Computing-Anbieter ist es den physikalischen Aufbau der Infrastruktur zu überprüfen. "Es sollten alle Komponenten mindestens redundant zur Verfügung stehen, so dass ein "Single Point of Failure" ausgeschlossen werden kann", empfiehlt Brüseke.
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