Cisco macht Service Provider fit für die 5G- und Multicloud-Ära Dafür bietet sie neue Automatisierungssoftware, einen neuen Netzwerkprozessor mit Unterstützung für 100GE-Leitungskarten und Verbesserungen am IOS XR-Netzwerk-Betriebssystem
Der globale Durchbruch von 5G und Multicloud in der Unternehmenswelt führt dazu, dass Netzbetreiber vor neuen Herausforderungen stehen. Denn der Weg zu 5G führt über effizientere IP-Netzwerkinfrastrukturen. Cisco stellt dafür neue Hard- und Software sowie flexible Lizenzmodelle vor. Für 5G-Zugänge wird laut Cisco-Studie ein explosionsartiger Anstieg von 2,3 Millionen im Jahr 2020 auf mehr als 25 Millionen im Jahr 2021 erwartet – ein Wachstum von mehr als 1000 Prozent. Auch Multicloud-Dienste wachsen immer schneller, was an Veränderungen in den Bereichen Content, Rechenleistung und Cloud-Anforderungen liegt. Im Jahr 2021 werden fast 850 Zettabytes an Daten gemeinsam von allen Menschen, Maschinen und Dingen erzeugt, im Vergleich zu 220 ZB im Jahr 2016.
Wie die Architektur von IP-Netzwerken in dieser Phase des Wandels gestaltet wird, ist auch für die Profitabilität von Service Provider entscheidend. Cisco stellte weitere Innovationen für ihre Edge-Routing-Plattform vor, um die Transformation seiner Kunden zu unterstützen. Zudem bieten neue Lizenzmodelle mehr Flexibilität, um Kapazitäten nach Bedarf zu erwerben. (Cisco Systems: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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