Cisco bietet neue Cloud Computing-Software und Hardware für 5G-Netze "Cloud Services Stack" für Mobilität, private Netze und Content-Bereitstellung
Cisco Systems hat neue 5G-Lösungen für Service Provider eingeführt. Damit können sie die Umsätze und Rentabilität ihrer Infrastruktur steigern. Gemeinsam mit Kunden arbeitet Cisco weltweit an der Einführung von 5G. Nun hat es sein Portfolio mit neuer Software, Hardware und flexiblen Geschäftsmodellen erweitert, um die künftigen Anforderungen der Service Provider zu erfüllen. Im Zuge der 5G-Vorbereitungen müssen Service Provider ihre Netze so umgestalten, dass sie das erwartete Traffic-Wachstum bewältigen. Laut dem Cisco Annual Internet Report gibt es 2023 weltweit fast 30 Milliarden vernetzte Geräte, in Deutschland über 823 Millionen. Fast die Hälfte davon sind dann Mobilgeräte.
Mehr als 10 Prozent aller mobilen Verbindungen basieren in drei Jahren auf 5G, in Deutschland sogar 18 Prozent. Cisco bietet nun die Grundlage für 5G-Netze, die dort beginnt, wo die Funkstrecke endet. Dazu gehören das konvergente, "mehrspurige" IP-Netzwerk, der Paketkern und der mobile, Cloud-native Kern in Kombination mit einer horizontalen Ebene für Automatisierung, Vertrauen und Sicherheit.
"Nur mit der richtigen mobilen Infrastruktur können Service Provider die Chancen nutzen, die sich durch 5G für IoT, Rechenzentrum und Sicherheit ergeben", sagt Dirk Wettig, Client Director Deutsche Telekom, Cisco Systems. "Mit hochskalierbaren Architekturen und bereichsübergreifenden Lösungen können sie ihren Umsatz steigern, Kosten senken und Risiken mindern. Auf dem Weg zu einem profitablen 5G-System unterstützen wir unsere Kunden mit Finanzierungen und flexiblen Geschäftsmodellen." (Cisco Systems: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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