Seagate stellt neue Lyve Cloud Analytics-Plattform vor Maschinelles Lernen: Die "Lyve Cloud Analytics"-Plattform hilft Unternehmen, Produktivität zu steigern
Seagate Technology Holdings hat die Einführung der "Lyve Cloud Analytics"-Plattform bekanntgegeben. Damit erweitert Seagate ihr Lyve-Cloud-Angebot um eine komplette, Cloud-basierte Analyselösung, die Speicher, Rechenleistung und Analysen umfasst. Das hilft Lyve Cloud-Kunden, die Gesamtbetriebskosten zu senken und die Zeit bis zur Wertschöpfung durch DataOps und MLOps (Machine Learning Operations) zu beschleunigen. Durch die Erweiterung ihres Cloud-Speichers um die Analysefunktionen, ermöglicht Seagate Unternehmen ihre gespeicherten Daten in einer offenen Data Lake-Architektur für Analysen im Petabyte-Maßstab zu aktivieren und so die Wertschöpfungs- und Innovationszeit zu verkürzen. Daraus können Kosteneinsparungen von bis zu 40 Prozent im Vergleich zu anderen auf dem Markt verfügbaren Angeboten resultieren.
In der heutigen Datensphäre setzen Unternehmen bei ihrer Cloud Computing-Strategie zunehmend auf einen Multicloud-Ansatz. Komplexe Herausforderungen beim Datenzugriff und unvorhersehbare Kosten verhindern allerdings die optimale Datennutzung. Das stellt vor allem für Unternehmen in datenintensiven Branchen, die auf die gesammelten Daten angewiesen sind, um ihre Datenanalyse-, KI- und ML-Systeme zu trainieren, ein ungleich größeres Hindernis dar. Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens Gartner schaffen gerade einmal 53 Prozent der KI-Projekte den Sprung von der Prototypenphase hin zur Serienreife, da es an den richtigen Tools zur Skalierung fehlt.
Basierend auf ihrer Erfahrung als einer der größten Datenspeicherhersteller hat Seagate eine vorkonfigurierte Komplettlösung für Zeitreihen-, Tabellendaten- und Bildanalysen entwickelt. Darüber hinaus stehen Kunden erfahrene Servicemitarbeiter während des gesamten Prozesses zur Seite, sodass die Zeit für die Implementierung der Analyselösung in einer Produktionsumgebung von zwölf bis 18 Monate auf weniger als vier Monate reduziert werden kann. (Seagate Technology Holdings: ra)
Artec IT Solutions, Spezialistin für Datenmanagement und Datensicherheit, hat die neue Version 6.92 der Firmware AOS (Artec OS) für das Live-Archiv EMA veröffentlicht. Mit dem Update wird insbesondere die Sicherheitsarchitektur von EMA weiter gestärkt. So vollzieht Artec im Zuge des Release nun den Umstieg auf den neuen Cloud Connector.
DocuWare bringt eine neue KI-basierte Lösung für Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. "DocuWare IDP" ermöglicht die Extraktion, Interpretation und Klassifizierung von Daten selbst aus komplexesten Dokumenten. Das Produkt ist nicht nur in Verbindung mit DocuWare Cloud bzw. DocuWare On-Premises einsetzbar, sondern auch als eigenständiges Produkt erhältlich.
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat ihre KI-Infrastrukturplattform um ein neues Cloud-natives Angebot erweitert: "Nutanix Enterprise AI" (NAI). Es lässt sich auf unterschiedlichsten Kubernetes-Plattformen bereitstellen, am Edge, im Rechenzentrum und auf Public-Cloud-Services wie AWS EKS, Azure AKS und Google GKE. NAI bietet ein konsistentes Hybrid-Multicloud-Betriebsmodell für beschleunigte KI-Workloads.
IBM kündigte "Autonomous Security for Cloud" (ASC) an, eine KI-gestützte Lösung von IBM Consulting, die das Cloud-Sicherheitsmanagement und die Entscheidungsfindung automatisieren soll, um das Risiko für Unternehmen zu minimieren, die die Nutzung der Cloud auf Amazon Web Services (AWS)-Umgebungen beschleunigen möchten.
Das neue "Sustainability Management"-Modul der IFS Cloud und die ESG-Expertise von PwC UK erleichtern das Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen.
Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.
Informatica gab die Einführung von drei hochentwickelten Funktionen für Microsoft Azure bekannt. Mit ihnen können KI- und analysebasierte Innovationen anhand zuverlässiger Daten entwickelt, bereitgestellt und aktiviert werden.
Tricentis, Anbieterin von Continuous Testing und Quality Engineering, stellt erweiterte Cloud-Funktionen für ihre Lösung "Tricentis Tosca" vor. Diese ermöglichen Unternehmen eine End-to-End-Testautomatisierung in der Cloud.
Fortinet hat die Markteinführung von "Lacework FortiCNAPP" bekannt gegeben. Diese einheitliche, KI-gestützte Plattform ermöglicht die Absicherung der gesamten Umgebung - vom Code bis zur Cloud - aus einer Hand.
Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
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