Dell Technologies und Wind River transformieren Cloud-Deployments in der Telekommunikation Die neuen "Dell Telecom Infrastructure Blocks for Wind River" sind Cloud-Infrastrukturlösungen, die aus aufeinander abgestimmten Hardware- und Softwarekomponenten bestehen
Dell Technologies kündigt neue Cloud-Infrastrukturlösungen für Telekommunikationsszenarien an. Die sogenannten Dell Telecom Infrastructure Blocks hat das Unternehmen gemeinsam mit Wind River, einem führenden Anbieter von Open-RAN-Implementierungen, entwickelt. Die Lösungen sollen Kommunikationsdienstleistern (CSPs) helfen, die Komplexität ihrer Cloud-nativen Netzwerkimplementierungen zu reduzieren.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Clouds müssen Cloud-basierte Implementierungen von Mobilfunknetzen deutlich strengere Service Level Agreements (SLAs) erfüllen und verteilte geografische Regionen berücksichtigen. Zudem ist die Unterstützung einer Vielzahl von Software- und Netzwerktechnologien zwingend notwendig. Diese Umstände machen die Bereitstellung komplex und kostspielig.
Genau an dieser Stelle setzen die neuen Dell Telecom Infrastructure Blocks an: Jeder der technisch ausgereiften, Cloud-nativen Infrastrukturblöcke besteht aus aufeinander abgestimmter Hard- und Software. Die in den Blöcken enthaltenen Hard- und Softwarekomponenten sind auf spezifische Workloads und Use Cases in der Telekommunikation ausgerichtet: vom Netzwerk-Kern bis hin zu zentralisierten und verteilten Einheiten, die auf einer Open-RAN-Mobilfunknetzarchitektur (Open Radio Access Network) basieren.
Auf Hardware-Seite beinhalten sie Dell PowerEdge Server, die durch die Managementsoftware Dell Bare Metal Orchestrator und eine integrierte Telekommunikations-Cloud-Softwareplattform nach Wahl des CSPs ergänzt werden. Zu Beginn steht mit Wind River Studio zunächst ein Container-as-a-Service-Layer für den Betrieb einer verteilten Cloud zur Verfügung. Im Gepäck sind außerdem die Tools zur Automatisierung und Optimierung des Betriebs im großen Maßstab ab "Tag 2", also nach der Implementierung. (Dell Technologies: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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