Infrastruktur, Anwendungen, Aktivitäten, Inhalte


Fujitsu präsentiert globale Cloud-Strategie und weltweite Cloud Computing-Plattform
Fujitsu betrachtet ihre Cloud Computing-Services als kontinuierliche Weiterentwicklung, nicht als Revolution


(03.05.10) - Fujitsu stellte ihre globale Cloud Computing-Strategie, die auf den Erfahrungen bestehender Cloud Computing-Projekte basiert. Fujitsu unterscheidet beim Cloud Computing die vier Elemente Infrastruktur, Anwendungen, Aktivitäten und Inhalte. Kunden erhalten künftig diverse Optionen, um einzelne, mehrere oder alle vier Elemente miteinander zu kombinieren.

In verschiedenen Regionen bietet Fujitsu bereits Cloud Computing-Plattformen für Infrastrukturen an. Diese Angebote werden ab sofort durch eine weltweite standardisierte Cloud-Plattform ergänzt. Ab Mai 2010 wird Fujitsu zunächst in Japan auf Testbasis Services auf dieser Plattform bereitstellen. Ab Oktober 2010 werden diese dann erhältlich sein. Australien, Singapur, USA, UK und die CEMEA&I Region (Kontinental-Europa, Mittlerer Osten, Afrika und Indien) werden dann bis März 2011 folgen.

Die globale Plattform wird bestehende lokale Cloud-Plattformen ergänzen. Damit kann Fujitsu künftig noch besser auf die Kunden eingehen, die eine globale, standardisierte IT-Infrastruktur benötigen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie die Services von einer lokalen oder globalen Plattform beziehen.

Fujitsu betrachtet ihre Cloud Computing-Services als kontinuierliche Weiterentwicklung, nicht als Revolution. Die Bereiche Infrastruktur und Anwendungen sind eine konsequente Erweiterung der bereits bestehenden, regulären Services von Fujitsu. Die Bereiche Aktivität (Activity) und Inhalte (Content) bedeuten jedoch eine signifikanten Wandel im Hinblick darauf, wie die IT-Industrie durch neue Geschäftsmodelle und den daraus resultierenden neuen Services einen Mehrwert schaffen kann.

In der Region Kontinental-Europa, Mittlerer Osten, Afrika und Indien (CEMEA&I) hat Fujitsu bereits im November 2009 ihr (Infrastructure-as-a-Service) IaaS-Angebot vorgestellt. Mit diesem Modell, bei dem Fixkosten für IT-Infrastrukturprodukte in variable Kosten umgewandelt werden, läutete Fujitsu einen Paradigmenwechsel ein. Unternehmen haben die Wahl, ob sie die gesamte oder nur Teile ihrer Hardware vor Ort durch physikalische Server ersetzen, die sich im sicheren und speziell für diesen Zweck gebauten Rechenzentren von Fujitsu befinden – und das ganz einfach über eine Plug-in-Verbindung. Die Service-Orchestrierung von Fujitsu stellt zudem sicher, dass Kunden IaaS mit den weiteren Elementen ihrer Dynamic Infrastructures im eigenen Haus kombinieren können. (Fujitsu: ra)

Fujitsu: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>



Meldungen: Applikationen / Lösungen

  • GenAI Model-as-a-Service

    Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.

  • Risiken schnell zu reduzieren

    Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.

  • Sichere, private Verbindung

    Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.

  • Übersichtliche Verwaltung, einfaches Monitoring

    Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.

  • Mehr Automatisierung mit der "Apex Cloud Platform"

    Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.

  • DDI für das hybride Multi-Cloud-Zeitalter

    Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.

  • Vertrauen in Künstliche Intelligenz

    Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.

  • Gerätemanagement und Überwachung

    Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.

  • Zugang zu DBaaS

    Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.

  • "Rhel AI" als Erweiterung der Hybrid Cloud

    Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen