Entlastung von Service-Desk-Mitarbeitern


Cloud-basiertes Selbsthilfeportal hilft Endanwendern beim Lösen von Problemen mit IT- und Kommunikationssystemen
Kombiniert die leistungsfähigen Service-Management-Prozesse und Tools von "Triole" mit Cloud-basierter Management-Lösung von ServiceNow

(18.12.15) - Fujitsu präsentiert mit Triole for ServiceNow ein leistungsstarkes Cloud-basiertes Werkzeug für das Service-Management. Es ermöglicht Unternehmen, ihre Support-Funktionen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) effizienter zu gestalten. Gleichzeitig erhöht Triole for ServiceNow die Zufriedenheit der Endanwender mit den IT-Support Services.

Die Aufwendungen für den Service Desk stellen einen erheblichen Kostenfaktor dar, und zwar unabhängig davon, ob die Support-Leistungen durch Drittanbieter oder das Unternehmen selbst bereitgestellt werden. Nach Erfahrungswerten von Fujitsu lassen sich mithilfe eines geführten Self-Service-Portals etwa 20 Prozent der Anfragen von Usern beim Service Desk beantworten. Dazu zählt beispielsweise das Zurücksetzen von Passwörtern.

Um Nutzern eine schnelle Lösung für kleinere IT-Probleme zu bieten, führt Fujitsu Triole for ServiceNow ein. Das Toolset kombiniert Fujitsus standardisierte Service-Management-Prozesse und Werkzeuge wie Triole for Services mit einer flexiblen neuen Lösung, die auf der Service-Management-Software von ServiceNow basiert.

Triole for ServiceNow steht im Rahmen eines Cloud-basierten Software-as-a-Service (SaaS)-Angebots zur Verfügung. Die Sammlung leistungsfähiger Tools vereinfacht und optimiert das IT-Service-Management sowie Service-Desk-Prozesse. Unternehmen, die Fujitsu Service Desk einsetzen, können mithilfe des Selbsthilfeportals von Triole for ServiceNow die Betriebskosten des Service Desk deutlich reduzieren. Das Portal bietet Lösungen für gängige Probleme, mit denen sich die Nutzer von IT- und TK-Systemen konfrontiert sehen. Triole for ServiceNow beantwortet entsprechende Anfragen und vermeidet es nach Möglichkeit, einen "Event"-Eintrag zu erstellen, der das Eingreifen eines Service-Desk-Mitarbeiters erforderlich macht. Ein weiterer Vorteil ist, dass durch das Automatisieren von Prozessen die Zufriedenheit der Nutzer mit dem IT-Support steigt. Dies ist ein wichtiger Faktor, wie eine Studie von ServiceNow belegt. Demnach sind 48 Prozent der Befragten mit dem IT-Support in ihrem Unternehmen unzufrieden.

Joel O’Halloran, Senior Vice President, Head of Digital Business & Head of Managed Infrastructure Services, Global Delivery bei Fujitsu, sagte: "Anwender neigen dazu, bei technischen und IT-Problemen als Erstes den Help Desk zu kontaktieren – egal, wie trivial ihre Frage ist. Dadurch müssen Nutzer mit dringenden Fragen warten - oder Unternehmen sind gezwungen, ihre Help-Desk-Abteilungen über Maß aufzustocken. Mit der neuen Plattform Triole for ServiceNow verlagert Fujitsu Anrufe bei der Support-Abteilung, die weniger komplexe Fragen betreffen, auf das Selbsthilfeportal. Das Ergebnis sind zufriedene Nutzer und Service-Desk-Mitarbeiter, die sich um die Lösung von komplizierteren IT-Problemen kümmern können."

Unternehmen, die Fujitsu Service Desk in Verbindung mit dem Triole for ServiceNow Toolset implementieren, sparen zudem in zweifacher Hinsicht Kosten. Zum einen kann der Service Desk mehr Anfragen bearbeiten und erfolgreich abschließen. Das macht Fujitsu Service Desk vor allem für Unternehmen interessant, die Service-Level-Agreements mit internen oder externen Dienstleistern im Bereich Service Desk vereinbart haben. Zum anderen sinken dank der SaaS-Plattform die Infrastrukturkosten. (Fujitsu: ra)

Fujitsu: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>



Meldungen: Applikationen / Lösungen

  • GenAI Model-as-a-Service

    Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.

  • Risiken schnell zu reduzieren

    Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.

  • Sichere, private Verbindung

    Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.

  • Übersichtliche Verwaltung, einfaches Monitoring

    Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.

  • Mehr Automatisierung mit der "Apex Cloud Platform"

    Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.

  • DDI für das hybride Multi-Cloud-Zeitalter

    Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.

  • Vertrauen in Künstliche Intelligenz

    Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.

  • Gerätemanagement und Überwachung

    Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.

  • Zugang zu DBaaS

    Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.

  • "Rhel AI" als Erweiterung der Hybrid Cloud

    Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen