ERP im On Demand-Modell


ERP-System lässt sich flexibel um Dienste und Funktionen aus der Cloud erweitern
"GUS-OS Suite" bietet Wahlmöglichkeit zwischen On Demand und On Premise


(20.03.13) - Ein Hybrid-Angebot aus Server-Lösung vor Ort und zusätzlichen Cloud Computing-Anwendungen nimmt einerseits Rücksicht auf die im Markt oftmals geäußerten Befürchtungen zur Datensicherheit: Die GUS Group, Anbieterin von Unternehmenslösungen für die Prozessindustrie (Pharma, Food, Chemie) sowie Logistik, bietet die Branchenlösung "GUS-OS Suite" jetzt wahlweise als klassische Server-Lösung (On Premise) oder als Cloud Computing-Variante an. Zusätzliche Flexibilität und Sicherheit erhalten Anwender durch ein Hybrid-Angebot, das Cloud- und Server-Infrastruktur miteinander vereint: die GUS-OS Appliance, ein vollständiges durch die GUS Group betriebenes lokales ERP-System, das sich flexibel um Dienste und Funktionen aus der Cloud erweitern lässt.

"Das Hybrid-Angebot aus Server-Lösung vor Ort und zusätzlichen Cloud Computing-Anwendungen nimmt einerseits Rücksicht auf die im Markt oftmals geäußerten Befürchtungen zur Datensicherheit", erklärt Dirk Bingler, Sprecher der Geschäftsführung der GUS Deutschland. So verbleiben die kritischen Daten auf dem Firmengelände – nämlich auf der dort installierten Appliance. "Auch die Anforderungen im streng regulierten Bereich der Prozessindustrie – die Good Manufacturing Practices – legen es nahe, dass für den Herstellungsprozess kritische Anwendungen und Daten im Unternehmen verbleiben und nicht auf oftmals von mehreren Kunden gleichzeitig genutzte Systeme in die Cloud abwandern", betont Bingler, "deshalb ist die GUS-OS Appliance GMP-gerecht."

Zusätzlich zum Betriebsmodell bleibt dem Anwender auch die Wahl, ob er die Lizenzen der GUS-OS Suite kaufen oder mieten möchte. Mit ERP im On Demand-Modell sind vor allem kleine Unternehmen mit hoher Dynamik besser bedient. Umgekehrt zeigen Modellrechnungen über einen längeren Zeitraum, dass sich der Lizenzkauf für mittlere und große Unternehmen rechnet. Hier stehen allerdings höhere Anfangsinvestitionen an, während bei der Miete sich die Kosten auf einen langen Zeitraum strecken.

Ob "GUS-OS Appliance", Hybrid-Modell oder reine Cloud Computing-Services – in allen Betriebsmodellen bietet die GUS Group Datensicherheit auf höchstem Niveau und ein Angebot, das auf die gesetzlichen Anforderungen der Prozessindustrie eingeht. Die Leistungen der GUS Group umfassen neben der Bereitstellung der Hardware und des Service, die gesamte System- und Anwendungssoftware sowie die Einbindung in das "24x7-Überwachungssystem" der GUS Group. (GUS Group: ra)

GUS Group: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>



Meldungen: Applikationen / Lösungen

  • GenAI Model-as-a-Service

    Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.

  • Risiken schnell zu reduzieren

    Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.

  • Sichere, private Verbindung

    Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.

  • Übersichtliche Verwaltung, einfaches Monitoring

    Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.

  • Mehr Automatisierung mit der "Apex Cloud Platform"

    Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.

  • DDI für das hybride Multi-Cloud-Zeitalter

    Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.

  • Vertrauen in Künstliche Intelligenz

    Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.

  • Gerätemanagement und Überwachung

    Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.

  • Zugang zu DBaaS

    Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.

  • "Rhel AI" als Erweiterung der Hybrid Cloud

    Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen