Kaspersky stellt neue Version ihrer Cloud-Lösung vor "Kaspersky Endpoint Security Cloud Pro" bietet automatische Reaktionsoptionen, erweiterte Sicherheitskontrollen und Schulungen für IT-Mitarbeiter
Die neue "Kaspersky Endpoint Security Cloud Pro" enthält neue, fortschrittliche Funktionen, wie automatische Reaktionsoptionen und erweiterte Sicherheitskontrollen. Zudem bietet die Pro-Version integrierte Schulungen für IT-Mitarbeiter, die ihre Cybersecurity-Kenntnisse verbessern und das volle Potential spezialisierter Sicherheitsprodukte nutzen möchten.
Für kleine und mittlere Unternehmen zählen die zunehmende Komplexität von Infrastrukturen und die Notwendigkeit, Fachkenntnisse im Bereich Cybersicherheit zu verbessern, zu den Hauptgründen, um mehr in IT-Sicherheit zu investieren. Mit der Einführung von Kaspersky Endpoint Security Cloud Pro erhalten Unternehmen nun fortgeschrittene Schutztechnologien, mit denen sie komplexe Infrastrukturen unkompliziert über eine Cloud-Lösung absichern und gleichzeitig zusätzliche Kosten für Weiterbildung diesbezüglich vermeiden können.
Der hohe Nutzungsgrad von Root Cause Analysis in Kaspersky Endpoint Security Cloud Plus, die von 80 Prozent der Nutzer aktiviert wurde, belegt die große Nachfrage nach Funktionen zur tiefergehenden Untersuchung von Vorfällen. Diese in der zweiten Version des Produkts verfügbare Funktion kann verdeckte Angriffe erkennen und beseitigen. (Kaspersky Lab: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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