Online-Whiteboard-Plattform für visuelle Zusammenarbeit, stellt neue Integration Miro für Google Meet vor Integration erweitert die Möglichkeiten für visuelle Zusammenarbeit im Google Workspace - Hybride Teams erfordern intelligente Werkzeuge für ergebnisorientierte Meetings
Miro, die Online-Plattform für visuelle Zusammenarbeit, stellte die neue Integration Miro für Google Meet vor. Sie wurde in Kooperation mit Google Workspace entwickelt und erleichtert den Zugriff auf Miro während einer Google-Meet-Konferenz. Miro wird direkt aus Google Meet heraus gestartet, um mit der Zusammenarbeit an neuen oder bestehenden Boards zu beginnen – ohne die Anwendung zu wechseln.
"Miro für Google Meet" ist die neueste Ergänzung in einer Reihe von Google-Workspace-Integrationen und Add-ons, die Arbeitsteams bei der visuellen Zusammenarbeit von jedem Ort aus unterstützen. Zu den bisherigen Integrationen gehören Miro für Google Calendar und die Möglichkeit, in Echtzeit über Google Docs, Sheets und Slides direkt in einem Miro-Board zusammenzuarbeiten.
Digitales Meeting-Erlebnis: Alle Teilnehmenden, ob im Büro oder unterwegs, können sich gleichermaßen einbringen und interagieren. Meetings sind am effektivsten und produktivsten, wenn sich die Teams im Vorfeld darauf vorbereiten. Mit dem bekannten Miro-Add-on für Google Calendar können Meeting-Organisatoren sicherstellen, dass die Teilnehmenden mit den Meeting-Inhalten vertraut und zur Zusammenarbeit bereit sind, indem sie ein Miro-Board an ihre Google-Calendar-Einladung anhängen. Sobald sich ein Team in Google Meet versammelt hat, starten die Teilnehmenden Miro über die neue Integration im Aktivitäten-Panel und erhalten sofort Zugriff auf die Funktionen der visuellen Kollaborationsplattform, während sie in ihrem Meeting bleiben. (Miro: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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