Sicherheitsdaten aus einer großen Anzahl von Tools
Neues "Arctic Wolf Data Exploration"-Modul beschleunigt und vereinfacht Beantwortung kritischer Sicherheitsfragen "Arctic Wolf Security Operations Cloud" verarbeitet mittels Machine Learning und Künstlicher Intelligenz inzwischen über zwei Billionen Sicherheitsvorfälle pro Woche
Arctic Wolf gibt die Einführung von "Arctic Wolf Data Exploration" bekannt. Das neue Modul der "Arctic Wolf Security Operations Cloud" erweitert die Möglichkeiten von "Arctic Wolf Log Search" und ermöglicht es Kunden mittels der "Arctic Wolf Security Operations Platform" eigenständig Log-Daten, IT-Vorgänge und Asset-Informationen abzurufen. Kunden erhalten so volle Transparenz über alle sicherheitsrelevanten Vorgänge in der eigenen IT-Infrastruktur und Zugriff auf Datenkorrelationen und -anreicherungen sowie Datensuchfunktionen.
So können kritische Sicherheitsfragen, z. B. bezüglich IT-Operations, IT-Security-Risiken und Patch-Status, schnell beantwortet werden. Arctic Wolf Data Exploration wurde entwickelt, um die hohen Kosten und die Komplexität der Zusammenführung, Normalisierung und Anreicherung der Sicherheitstelemetrie zu reduzieren. Unternehmen erhalten so benötigte Antworten schneller und einfacher.
Sicherheitstools erzeugen eine hohe Anzahl an Daten. Deren Masse kann für IT- und Sicherheitsteams oftmals überwältigend sein. Sich Antworten auf Fragen zum Betriebsablauf von nicht miteinander verknüpften Stellen zusammensuchen zu müssen oder obligatorische Compliance-Aktivitäten durchzuführen, kann ein ineffektiver, zeitaufwendiger und ressourcenraubender Prozess sein. Selbst für Unternehmen mit umfassenden Ressourcen stellt das Security Information and Event Management (SIEM) oder der Aufbau eines eigenen zentralen Speichers für Sicherheitsdaten eine kostenintensive Herausforderung dar.
Oftmals ist ein solcher Do-it-yourself-Ansatz nicht nur kostspielig, sondern erfordert auch ein hohes Maß an technischem Fachwissen. Denn es müssen komplexe Abfragen formuliert und Datentransformationen durchgeführt werden. Solche Fähigkeiten sind jedoch angesichts des derzeitigen weltweiten Fachkräftemangels im Security-Bereich immer schwerer zu finden. (Arctic Wolf: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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