Ciscos Security-Strategie: Komplettes IT-Ökosystem von Unternehmen durch "Cisco Security Cloud" schützen Globale, komplett integrierte Security-Plattform aus der Cloud für Ende-zu-Ende-Sicherheit – "Cisco Security Cloud" ist vollständig offen für Drittanbieter und vermeidet Public Cloud Lock-in
Cisco präsentiert ihre Architektur für einen weltweiten, über die Cloud bereitgestellten, integrierten Sicherheits- und Netzwerkdienst für Unternehmen jeder Art und Größe. Die Details zeigt das Unternehmen auf der größten Security-Konferenz RSA. Die "Cisco Security Cloud" wird eine offene Plattform zum Schutz des gesamten IT-Ökosystems sein – ohne Public Cloud Lock-in.
Die Security Cloud bietet alle nötigen Funktionen, um Menschen und Geräte überall sicher mit Anwendungen und Daten zu verbinden. Zudem erkennt, verhindert und beseitigt sie Bedrohungen in großem Umfang. Die Security Cloud besticht mit einheitlichem Management und Richtlinien. Weiterhin verfügt sie über offene APIs. Diese ermöglichen die Integration von Drittanbieter-Lösungen und einen Marktplatz für Security. Zum Start der RSA Conference in San Francisco wirft Cisco zudem einen Blick auf aktuelle und künftige Security-Innovationen.
Sicherer Zugang Für die Weiterentwicklung von Zero Trust entwickelt Cisco Lösungen, die einen kontinuierlichen, vertrauenswürdigen Zugriff ermöglichen. Dazu überprüfen sie ständig die Identität von Nutzern und Geräten, den Zustand der Geräte, Schwachstellen und Indikatoren für eine Gefährdung. Diese intelligenten Tests finden im Hintergrund statt, so dass der Anwender reibungslos arbeiten kann. Cisco führt zudem Wege für die risikobasierte Authentifizierung ein, die den Workflow der Nutzer nicht unterbrechen. Dazu zählt der zum Patent angemeldete Wi-Fi Fingerprint als effektiver Standort-Marker, der die Privatsphäre des Nutzers nicht beeinträchtigt. (Cisco Systems: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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