Aufbau einer As-a-Service-Entwicklungsumgebung: Vorteile im Überblick Innovative Entwicklungsvorhaben erfordern eine sichere, stabile und skalierbare Umgebung
Unternehmen, die Innovationen konsequent vorantreiben und die Anwendungsentwicklung beschleunigen wollen, benötigen eine adäquate IT-Plattform. Sie sollte unterschiedlichste Applikationen und Use Cases unterstützen und sowohl im eigenen Rechenzentrum als auch über einen oder mehrere Cloud-Anbieter hinweg einsetzbar sein. Harald Ruckriegel, Chief Technologist Automotive and Strategic Business Development bei Red Hat, zeigt die Möglichkeiten auf, die die Enterprise-Kubernetes-Plattform "Red Hat OpenShift" dabei bietet.
Innovative Entwicklungsvorhaben erfordern eine sichere, stabile und skalierbare Umgebung. Ebenso wichtig ist eine flexible, modulare Architektur, die Risiken reduziert, Abhängigkeiten beseitigt und iteratives Arbeiten unterstützt. Nur mit einem flexiblen System können Unternehmen die sich dynamisch entwickelnden Geschäftsanforderungen erfüllen.
Die Zeiten des starren "Plan-Build-Run"-Schemas sind schließlich vorbei und kurzfristig erforderliche Anpassungen und Erweiterungen an der Tagesordnung. Nicht zuletzt sollte eine Entwicklungsumgebung auch Multi-Cloud-Kompatibilität bieten, da Unternehmen in verstärktem Maße mehrere Cloud Computing-Plattformen nutzen. Ein maßgebliches Entscheidungskriterium und Design-Prinzip für moderne Architekturen ist das Prinzip der Plattform-Agnostik. (Red Hat: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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