Neues Cloud-basiertes Sicherheits-Tool erkennt versteckte Bedrohungen wie Advanced Persistent Threats IT-Administratoren können die von "Email Threat Scan for Office 365" gesammelten Informationen verwenden, um besser fundierte Entscheidungen für E-Mail-Sicherheitsstrategien innerhalb ihrer Unternehmen zu treffen
Unternehmen, die Office 365 einsetzen, können ab sofort mit "Barracuda Email Threat Scan for Office 365" Bedrohungen in ihrer E-Mail-Umgebung identifizieren. Barracuda Networks hat das neue Cloud-basierte Tool erst kürzlich auf der Microsoft Ignite in Atlanta vorgestellt. Es bietet Unternehmen einen sofortigen Überblick über ihre E-Mail-Sicherheitssituation und ist nahtlos in Barracudas Cloud-Service-Suite Essentials for Office 365 integrierbar.
Kunden erhalten damit eine vollständige, zentral verwaltete Lösung zur Erkennung, Abwehr und Wiederherstellung gegen Ransomware und andere hoch entwickelte Angriffe. Barracuda Email Threat Scan for Office 365 ist für autorisierte Barracuda-Händler, Managed Service Providers und Kunden für einen begrenzten Zeitraum kostenlos verfügbar.
Die Anzahl hoch entwickelter Bedrohungen steigt ständig und betrifft Unternehmen aller Größenordnungen. Das belegt eine neue Untersuchung, in der Barracuda 20.000 Office-365-Postfächer analysiert hat. Demnach wiesen 93 Prozent der Accounts mindestens einen APT (Advanced Persistent Threat) auf - also einen Angriff, der herkömmliche E-Mail-Sicherheitsfilter umgeht, um in Unternehmensnetzwerke einzudringen und sensible Daten zu stehlen. Im Durchschnitt hat Barracuda pro Account nicht weniger als 125 Bedrohungen identifiziert. (Barracuda Networks: ra)
StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
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