Als virtuelle Maschine im eigenen Rechenzentrum


bintec elmeg: Neuer "bintec Virtual Cloud NetManager" für die Private Cloud
Controller-loses WLAN-Management als virtuelle Maschine für das eigene Rechenzentrum

(26.02.16) - Ergänzend zum "bintec Cloud NetManager" – ein Cloud-basiertes WLAN-Managementsystem – stellt die bintec-elmeg GmbH den neuen "bintec Virtual Cloud NetManager" vor. Der "bintec Virtual Cloud NetManager" wird als virtuelle Maschine im eigenen Rechenzentrum betrieben. Der skalierbare und mandantenfähige "bintec Virtual Cloud NetManager" kann sowohl zahlreiche kleine und mittlere Netze, sehr große Installationen mit mehreren hundert Access Points oder ein auf viele Standorte verteiltes Netz managen.

Der "bintec Virtual Cloud NetManager" eignet sich z.B. ideal für Systemhäuser und IT-Dienstleister, die ihren Kunden einen zentralen Service in ihrem eigenen Rechenzentrum anbieten möchten. Durch die Mandantenfähigkeit können mit einer Installation mehrere Kunden eines Systemhauses bedient werden. Darüber hinaus ist das System für Unternehmen prädestiniert, die den Server im eigenen lokalen Netzwerk installieren möchten, z.B. Betrieb eines Filialnetzes.

Jochen Bräunlein, Director Sales Channel bei bintec elmeg ergänzt: "Dank der Mehrbenutzer- und der Mandantenfähigkeit des bintec Virtual Cloud NetManagers können Reseller mehrere Kunden mit kleineren Infrastrukturen bedienen. Ein Zusatzgeschäft für Händler – denn diese können nun neben dem Verkauf von Access Points, das Management als eigenständige Serviceleistung anbieten."

Der zentrale virtuelle Cloud Computing-Computer übernimmt die Aufgabe des WLAN-Controllers. Die Access Points am Standort des Kunden kommunizieren direkt mit dem zentralen WLAN -Controller in der Private Cloud. Ein großer Vorteil dieser controllerlosen Cloud-basierten Lösung ist, dass neben dem Internet-Gateway und dem WLAN-Access Point keine weitere Hardware beim Kunden benötigt wird.

Die Kommunikation zwischen dem "bintec Virtual Cloud NetManager" im eigenen Rechenzentrum und den Geräten, lässt sich entweder über eine https-Verbindung, über eine VPN-Verbindung oder - wenn der Rechner des "bintec Virtual Cloud NetManagers" im lokalen Netz steht - auch über eine http-Verbindung realisieren.

Im Gegensatz zum "bintec Cloud NetManager", den bintec elmeg als Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung auf jährlicher Mietbasis anbietet, basiert das Lizenzmodell des "bintec Virtual Cloud NetManager" auf einer Lifetime-Lizenz, die nur einmal fällig wird. Zum Betrieb des bintec Virtual Cloud NetManagers werden die Server-Lizenz und die entsprechende Anzahl von Gerätelizenzen benötigt.

Alle aktuellen bintec Access Points können mit dem "bintec Virtual Cloud NetManager" überwacht und verwaltet werden. Dank der optionalen "Zero-Touch"-Konfiguration können neue Geräte automatisch in das WLAN-Netz eingebunden und konfiguriert werden – ohne Eingriff des Administrators. (bintec elmeg: ra)

bintec elmeg: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Equipment

  • Unterbrechungsfreier Geschäftsbetrieb

    StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.

  • Schutz von Cloud-Infrastrukturen

    Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.

  • Risiken effektiver eindämmen

    AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.

  • Zscaler bietet integrierte Zero Trust-Lösung

    Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.

  • "Wireshark für die Cloud"

    Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.

  • Datensicherheitslage kontinuierlich verbessern

    Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.

  • Überwachung der Cloud-Anwendungen

    Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.

  • Varonis schützt jetzt auch Google Cloud-Daten

    Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.

  • Wechsel in die Cloud

    Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.

  • Dynamische Skalierung und Recovery

    Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen