Crate.io rüstet Microsoft Azure für industrielle SQL-Zeitreihen in Echtzeit Die Integration von "CrateDB" mit "Microsoft Azure Event Hubs" und "IoT Hub" erleichtert die Verarbeitung und Analyse maschinell generierter Zeitreihendaten, senkt Kosten und verringert Komplexität
Crate.io, Entwicklerin von Echtzeit-Datenbanklösungen für Maschinendaten und IoT-Anwendungen, hat die Verfügbarkeit des "CrateDB Event Hubs Listeners" mitgeteilt. Die neue Funktion ermöglicht es Anwendern, Daten von Microsoft Azure IoT Hub oder Event Hubs direkt an die CrateDB zu routen. In Kombination mit einem schnellen Datenimport und den hochflexiblen Zeitreihenabfragen der Datenbank gibt Crate.io Entwicklern auf Microsoft Azure Funktionen von industrietauglichen Zeitreihendatenbanken an die Hand.
"Der Erfolg großer Industrie-4.0-Projekte hängt ganz davon ab, ob die Anwendungssysteme in der Lage sind, Millionen von Datenpunkten der angeschlossenen Geräte zu erfassen und diese in Echtzeit zu analysieren und zu verarbeiten", sagt Holger Müller von Constellation Research. "Herkömmliche SQL-Datenbanken sind nicht in der Lage, Zeitreihen-Workloads zu unterstützen, ältere Zeitreihen-Datenbanken verfügen nicht über die nötige Flexibilität und NoSQL ist zu riskant und komplex. Der Markt braucht ein perfektes Gleichgewicht zwischen Benutzerfreundlichkeit, schnellem Import, Flexibilität und Skalierbarkeit der Abfragen."
CrateDB ermöglicht es den Anwendern von Microsoft IoT Hub, Daten effizient zu nutzen. Das Unternehmen stellt Funktionen für das Monitoring von Zeitreihen bereit und erlaubt gleichzeitig Analysen der extrem großen, langfristigen und komplexen Datensätze des industriellen IoT. Im Vergleich zu traditionellen Zeitreihen-Workloads ruft das industrielle IoT neue Herausforderungen auf den Plan, für die CrateDB bestens gerüstet ist. (Crate.io: ra)
StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
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